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Programm
der Jahrestagung 2017 des VTF e.V.
Tagungsort: Parkhotel Kolpinghaus Fulda, Goethestraße 13, 36043 Fulda [Google Maps ]
Ankündigung: Auf vielfachen Wunsch bieten wir bereits am Freitag Nachmittag eine Live-Einspielung an.
Zur Einführung stellen wir Ihnen Stimmenbeispiele vor sowie für Interessierte bewährte und neue Einspielmethoden im Überblick.
(Wie hört sich das an? Welche Methode könnte für mich die richtige sein? Was ist zu beachten?)
Freitag, 16. Juni 2017
10:00 Uhr
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Christian Hilpert:
Mitgliederversammlung
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11:30 Uhr
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Auch für Nichtmitglieder:
Jutta Liebmann:
Auslandsbericht
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12:00 Uhr
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Mittagspause
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– Allgemeiner Tagungsbeginn – |
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14:00 Uhr
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Christian Hilpert:
Begrüßung der Tagungsbesucher
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14:10 Uhr
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Jutta Liebmann, Christian Hilpert:
Zur Einführung für neue Tagungsteilnehmer, Teil 1:
Audiovisuelle Präsentation von Stimmenbeispielen aus der instrumentellen Transkommunikation (ITK)
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14:50 Uhr
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Bernd Giwer:
Zur Einführung für neue Tagungsteilnehmer, Teil 2:
Übersicht über Geräte und Methoden zur instrumentellen Transkommunikation (ITK)
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15:30 Uhr
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Kaffeepause
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16:10 Uhr
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Jutta Liebmann, Carola Zimmermann, Ramona Zwanziger:
Live-Einspielung für persönliche Fragen aus dem Publikum mit direkt anschließender, erster Auswertung
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17:30 Uhr
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Verschiedene Experimentatoren:
Beantwortung von Fragen aus dem Publikum
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18:30 Uhr
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Abendessen, gemütliches Beisammensein im Restaurant des Tagungshotels, Erfahrungsaustausch
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Samstag, 17. Juni 2017
10:00 Uhr
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Prof. Dr. med. Walter van Laack:
»Wie religiös sind Religionen und wie wissend Wissenschaften?«
Vortrag mit Präsentation
Zum Vortrag: Alle Religionen zeigen uns Weltbilder und darauf aufbauend sehr unterschiedliche Perspektiven für unsere Zukunft nach dem eigenen Tod auf. Jede Religion hält ihre Vorstellung für die einzig wahre. Die modernen Naturwissenschaften zeigen uns Weltbilder auf, die sich davon jedoch deutlich unterscheiden. Darauf aufbauend schließen sie eine Zukunft über den Tod hinaus kategorisch aus. Das alles passt nicht zusammen, womit sich zwangsläufig Fragen stellen, wie etwa: "Was ist eigentlich religiös, und sind es die Religionen überhaupt? Und wie wissend sind die modernen Wissenschaften wirklich?" Der Vortrag soll darauf in bewährter Manier nachvollziehbare und wohlbegründete Antworten geben.
Zur Person: Prof. Dr. Walter van Laack, Facharzt, Hochschullehrer sowie Autor zahlreicher Sachbüchern und eines Romans – die meisten auch mit englischer Übersetzung – verarbeitete in ihnen unter anderem auch die Erkenntnisse seiner fast 40-jährigen Beschäftigung mit dem Tod. Er ist Veranstalter der regelmäßigen "Jour Fixe"-Tagungen zum Themenkreis "Nahtoderfahrungen" (NTE) in Aachen und mit einem neuen interessanten und 17. Vortrag wieder bei uns in Fulda.
Websites: www.vanLaack-Buch.de
sowie www.Nahtoderfahrung.info
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12:00 Uhr
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Mittagspause |
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14:00 Uhr
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Prof. Dr. Erlendur Haraldsson:
»Wiedergeburt – Gibt es empirische Argumente dafür?«
Zum Vortrag: Prof. Erlendur Haraldsson beschreibt die Erforschung von Fällen von Kindern, die darauf bestehen, dass sie sich an Episoden aus einem früheren Leben erinnern. Er wird zeigen, wie sie untersucht wurden, ihre Merkmale, einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse auf diesem Gebiet geben und Fälle beschreiben, die er in Libanon, Sri Lanka, Indien und Island gefunden und untersucht hat. Er hat viele Vorträge zu diesem Thema veröffentlicht und im Februar 2017 ein Buch publiziert: »I saw a Light and Came Here. Children's Experience of Reincarnation» Seine Untersuchungen konzentrierten sich auf die Frage, ob Aussagen dieser Kinder überprüft werden können und ob eine Person gefunden werden kann, die zur Beschreibung der Kinder passt, kurz, wenn diese Fälle eine empirische Evidenz zur Reinkarnation bieten. Er untersucht auch potenzielle psychologische, religiöse und kulturelle Erklärungen für dieses Phänomen. Die Analyse der Inhalte dieser Fälle zeigt interessante Merkmale wie die häufigen Bilder/Erinnerungen eines gewaltsamen Todes, das frühe Alter des Beginns der Bilder/Erinnerungen und das Verhältnis der Kinder zu ihren Familien. Psychologische Studien haben bemerkenswerte Unterschiede zwischen ihnen und ihren Altersgenossen aufgedeckt.
Zur Person: Prof. Dr. Erlendur Haraldsson ist ein international ausgewiesener Psychologie-Professor Emeritus und Parapsychologe an der Universität von Island. Er absolvierte ein Studium der Philosophie an den Universitäten Islands, Kopenhagen, Edinburg und Freiburg; ebenso der Psychologie in Freiburg und der Universität München. 1972 promovierte er bei Prof. Hans Bender in Freiburg.
Erlendur Haraldsson ist einer der erfahrensten Feldforscher der Parapsychologie weltweit. Seine groß angelegten Forschungsprojekte führten ihn in verschiedene Länder wie Indien, USA, Sri Lanka und Libanon. Er arbeitete unter anderen mit Ian Stevenson (Reinkarnationsforschung) und Karlis Osis (Sterbebettvisionen) und hat Studien zu isländischen Medien und Erscheinungen (Indridi Indridason) durchgeführt, ebenso zu Sathya Sai Baba. In den Vereinigten Staaten verbrachte er ein Jahr mit J. B. Rhine in Durham, North Carolina. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der American Society for Psychical Research und Autor mehrsprachiger Bücher, von denen fünf in englischer Sprache erschienen sind, drei in deutscher Sprache und einige in anderen Sprachen. Erlendur Haraldsson spricht fließend Deutsch.
Website: Erlendur Haraldsson
Weitere Informationen: Gesa Dröge
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15:30 Uhr
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Kaffeepause
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16:20 Uhr
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Eamonn Vann-Harris von NewWorldScience aus England:
Präsentation der neuesten Entwicklungen und Geräte zum aktuellen Projekt der transdimensionalen Kontakte
Seit ihrer letzten Präsentation im Jahr 2015 hat sich bei NewWorldScience (NWS) viel an den Weiterentwicklungen der Geräte getan. Es gab auch Änderungen bei der Zusammensetzung des Mitarbeiterteams mit dem Sicherheitsexperten Phil Moulton und dem neuen Forscher Alex Duggan zur Unterstützung der Organisation. NWS steht nunmehr mit der Organisation SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) in England in Kontakt. Die Geräte von NWS befinden sich seit Ende letzten Jahres in der Testphase mit dem Ziel, dass die Jenseitskontakte wissenschaftlich bestätigt werden können. Es gibt noch eine Anlage namens Pegasus, welche für die Studien von SETI verwendet wird, und NWS möchte damit den endgültigen Durchbruch in der interdimensionalen Kommunikation erzielen. Das Projekt der transdimensionalen Kontakte steht kurz vor dem Abschluss, sodass man es in der Öffentlichkeit vorstellen kann. NWS steht auch mit der UN in Verbindung, die sie bei einem bevorstehenden Durchbruch unterstützen werden.
Des weiteren hat Eamonn Van-Harris die technische Entwicklung eines kleinen, handlichen Gerätes für die 2-Wege-Kommunikation abgeschlossen. Das Gerät "Mini Infinity" hat die gleichen Merkmale wie die große ursprüngliche Anlage, aber es handelt sich dabei um ein handliches batteriebetriebenes Gerät. Alle Interferenzstörungen ihrer Anlagen konnten mittlerweile behoben werden. Nunmehr treten keine Störungen mehr auf, unabhängig vom Standort und Einsatzort der Geräte.
Website: NewWorldScience
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18:30 Uhr
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Abendessen, gemütliches Beisammensein im Restaurant des Tagungshotels, Erfahrungsaustausch
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20:00 Uhr
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Prof. Dr. med. Walter van Laack, Prof. Dr. Erlendur Haraldsson:
Podiumsgespräch mit Fragen und Antworten aus dem Publikum
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21:00 Uhr
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Eamonn Vann-Harris:
ITK-Kontaktversuche mit NewWorldSience und weiteren Experimentatoren
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Sonntag, 18. Juni 2017
10:00 Uhr
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Carola Zimmermann, Jutta Liebmann, Ramona Zwanziger:
Live-Einspielung für persönliche Fragen aus dem Publikum mit direkt anschließender Auswertung
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12:00 Uhr
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Ende der Tagung
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Hinweise
Kurzfristige Änderungen des Programms bleiben vorbehalten.
Freier Eintritt an allen Tagen für Mitglieder und Abonnenten sowie Gäste und alle ernsthaft Interessierten.
Um eine Spende wird gebeten.
Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen benötigen wir nun auch zur Jahrestagung Ihre Anmeldungen
per E-Mail oder auch telefonisch unter 05309 / 9405779 (mit Anrufbeantworter).
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