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Erfolgreiche Versuche meiner Jenseitigen und neue Erkenntnisse, die sehr viel öfter wesentlich lautere Tonbandstimmen bringen

Erfahrungsbericht von Roswitha Calnaido

Seit meinem letzten Erfahrungsbericht, der im Oktober 1995 erschienen ist, habe ich mit Hilfe meiner jenseitigen Gesprächspartner eine ganze Reihe von neuen Erkenntnissen gewonnen, die ich hier weitergeben möchte.

In meinem Erfahrungsbericht von 1995 schrieb ich, daß ich einen Philips D 6350-Kassettenrecorder und ein Sprache sehr hell und messerscharf wiedergebendes Hannoversches Mikrofon benutze. Bei meinen Einspielungen spreche ich übrigens immer nur halblaut bis leise. Meine Aufnahmen höre ich dann stets mit einem der Lautsprecher meines Dual-Plattenspielers ab, der meine Bandaufzeichnungen nach vorne, mir entgegen, abstrahlt. Ich finde, das macht das Abhören weniger anstrengend, und auch leise Stimmen entgehen mir dabei nicht so leicht. Mein Lautsprecher gibt Sprache besonders gut wieder, weil er ein Mittel- bis Hochtöner ist. Für meine Aufnahmen benütze ich außerdem die rauscharmen Kassetten TDK D60.

Wenn ein Geist in der Nähe ist, wenn die technischen Voraussetzungen für eine gute Einspielung gegeben sind, wenn die Nebengeräusche, die wir als akustisches Rohmaterial benützen, optimal und nicht zu laut sind, wenn man das Gehör schon trainiert hat, störende Nebengeräusche wegzudrücken und die paranormalen Stimmen herauszuhören, liegt es an unseren jenseitigen Gesprächspartnern, wenn ihre Antworten auf sich warten lassen oder sehr leise und unscharf ausfallen!

Wenn wir in den Gesprächspausen einfach passiv warten, vielleicht zum Fenster hinausschauen, nichts denken, nichts lesen und auch nicht etwa die nächste Frage gedanklich oder schriftlich vorbereiten, haben wir von unserer Seite aus alle Voraussetzungen für eine gute Einspielung geschaffen.

Jenseitige - so nennen sich die Verstorbenen - gehören von uns dringend darüber informiert, daß sie ihre Antworten kraftvoll und mit Nachdruck laut denken müssen. Man könnte das auch "aus Leibeskräften Schreien" nennen. Es ist dringend notwendig, daß sie darüber informiert werden, daß sie dieses anstrengende, kraftvolle Denken unabhängig von unseren Einspielungen oft üben müssen!

Da die Gedanken der Jenseitigen, die ja mit Hilfe unserer technischen Geräte für uns hörbar werden, im Gegensatz zu unserer gesprochenen Sprache unscharf sind, ist es dringend notwendig, daß Jenseitige die Worte übertrieben präzise betonen. Das gilt besonders für die Buchstaben T, K, P und S! Diese machen die Antworten unserer jenseitigen Gesprächspartner, die uns da aus dem Lautsprecher entgegenkommen, einfach einwandfrei verständlich!

Worte wie "nein", "falsch", "das ist falsch" oder "es ist falsch" sind recht tonlos und kommen selten deutlich durch. Ich habe mir die Mühe gemacht, die mit Abstand am besten durchgekommenen Antworten der vergangenen Jahre herauszusuchen. Meine Jenseitigen bejahen wichtige Fragen meist mit diesen bewährten, präzise betonbaren Antworten: "recht", "das ist recht' "hast recht', "es ist recht', "ja", "ja-ja", mit einem langgezogenen "ja", "stimmt", "es stimmt', "richtig", "das ist richtig", "das ist wahr", "so ist es", oder sie antworten mit "frag' nicht", oder "zum Teil".

Damit Jenseitige möglichst wenig die recht tonlosen und nicht übertrieben präzise betonbaren Verneinungen benutzen müssen, stelle ich Fragen sehr oft so: "Bitte sagen Sie mir, sind Sie darüber informiert, was es bei uns Neues in der Technik, in der Wirtschaft, in der Politik, in der Wissenschaft und auf jedem Gebiet gibt" (Gesprächspause) "oder ist es so, daß Sie über diese Dinge nicht informiert sind?" (Gesprächspause). Jenseitige können nun an der entsprechenden Stelle mit einer Zustimmung antworten.

Sagen möchte ich noch, daß es sich bei meinen Einspielungen sehr bewährt hat, wenn ich vor dem Einschalten meines Kassettenrecorders meinen Jenseitigen das, was ich sagen oder fragen möchte, vorlese, damit sie wissen, mit welchem Wort ich ende und damit sie sich eine Antwort, sie wechseln stets ab - überlegen können. Außerdem gibt ihnen das eine Verschnaufpause. Überrascht bin ich immer wieder, wenn sie manchmal ein "ja" direkt an mein letztes Wort anhängen oder wenn ich ihre Antwort beim Abhören des Bandes schon verstehe, bevor ich eine Frage stelle. Sehr gut kommen übrigens auch Antworten an, die Jenseitige silbenweise kraftvoll denken. Einzelne Silben lassen sich ja sehr viel besser betonen!

In den letzten Jahren habe ich sehr oft folgende Einspielmethoden benutzt, die immer wieder sehr gut verständliche Stimmen gebracht haben:

Ich öffnete mein Kippfenster (das Fenster darf auf keinen Fall mehr als diese paar Zentimeter offen sein), wenn es leicht oder mittel stark regnete und machte, während der Regen auf die Dachziegel vor meinem Fenster prasselte, eine Einspielung. Die aus dem Lautsprecher kommenden Antworten waren dann Flüsterstimmen, wie sie, wenn Wasserplätschern irgendwelcher Art als Nebengeräusch benutzt wird, typisch sind.

Während mein Sohn im Nebenzimmer telefonierte, benützte ich diese Zeit für eine Einspielung. Er hatte stets beim Telefonieren seinen Fernsehapparat leise eingeschaltet, so daß er nur ganz schwach in seinem Zimmer zu hören war. Außerdem hatte er seine Deckenbeleuchtung eingeschaltet. Bei diesen Aufnahmen benutzte ich als Nebengeräusch nur sein durch die Wand gedämpft klingendes leises Sprechen. Da es sich bei diesem Begleitgeräusch um Deutsch handelte, antworteten meine Jenseitigen stets betont langsam und silbenweise und ab und zu mit einer tieferen oder sehr hell klingenden Stimme. Das half beim Abhören sehr, ihre Stimmen von dem schnelleren Sprechen meines Sohnes im Nebenzimmer zu unterscheiden.

Im Gegensatz zu früheren Jahren benutzte ich nach 1995 bei Einspielungen mit Tonkonserven nicht mehr meinen kleinen Kassettenrecorder (Walkman), den ich vorher immer senkrecht auf meinem Klavier stehen hatte, sondern den 2. Lautsprecher meines Stereo-Plattenspielers. Ich stellte ihn ebenfalls auf das Klavier an der Wand und ließ die Konserve leise, aber großflächig in das Zimmer abstrahlen. Das brachte oft gute Ergebnisse.

Hier sind nun die neuen Erkenntnisse, die meine Jenseitigen und ich in letzter Zeit gewonnen haben:

Vor einiger Zeit hatte die jenseitige Frau, mit der ich Kontakt habe, eine großartige Idee: Immer wieder bemerkte ich beim Abhören meiner Einspielungen, daß die Antworten auf das, was ich gesagt hatte, sehr viel häufiger in Silben zerlegt, durchkamen. Eine Besonderheit fiel mir dabei aber auf: jedes einsilbige Wort und jede Silbe eines mehrsilbigen Wortes war von einem seltsamen, dumpfen Geräusch begleitet! Dieses Geräusch wirkte sich so aus, daß es jede einzelne Silbe verstärkte! Erst nachdem ich diese mit einem Geräusch begleiteten Silben mehrere Male gehört hatte und nachdem ich absolut sicher war, daß diese keine natürliche Ursache hatten, wurde ich mir bewußt, daß es sich dabei nur um Versuche meiner Jenseitigen handeln konnte.

Das Rätsel war bald gelöst: Das waren tatsächlich Versuche meiner jenseitigen Gesprächspartnerin! Um zu erreichen, daß ihre Antworten lauter wurden, hatte sie jede Silbe mit einer kräftigen Vorwärtsbewegung ihres Kopfes auf das Mikrofon zu verstärkt! Jede Silbe war also mit einem unterbrochenen Energiestrahl begleitet. Die unbekannten Geräusche waren also nichts anderes als Energiestöße! Jede Silbe mit einem Energiestoß in die richtige Richtung zu lenken, braucht natürlich wesentlich mehr Energie! Ich bin sicher, daß ihre Idee ein Grundstein für den lang ersehnten Fortschritt beim Tonbandkontakt ist.

Als diese lauteren, mit einem Energiestoß begleiteten Antworten immer wieder kamen, benutzte ich immer häufiger die Mikrofon-Methode. Bei der Mikrofon-Methode werden ja keinerlei Nebengeräusche wie ausländische Nachrichtensprecher, Wobbeln, Wasserplätschern, computerzerhackte Sprache oder andere Tonkonserven benützt. Wenn mit der Mikrofon-Methode eingespielt wird, ist beim Abhören nur ein nicht sehr lautes, gleichmäßiges Rauschen hörbar, das hauptsächlich aus dem Raumrauschen besteht, das ein empfindliches Mikrofon in jedem Raum auffängt, aus dem Laufgeräusch des Kassettenrecorders und aus den schwachen Geräuschen von draußen.

Die Mikrofon-Methode war schon immer die einfachste, beim Abhören des Bandes am wenigsten anstregende und auch von den Jenseitsstimmen her die überzeugendste Einspielmethode. Einen Schwachpunkt hatte sie jedoch: Die aus dem gleichmäßigen Rauschen herauszuhörenden Stimmen waren minimal leise! Da Jenseitige aber dank ihrer Sprechübungen und einer weiteren, dringend zur Energievermehrung notwendigen Übung, von der ich nachher noch sprechen werde, sehr viel öfter mit mehr Energie antworten können, glaube ich, daß die Mikrofon-Methode in Zukunft an Bedeutung gewinnen und eine immer größere Rolle spielen wird.

Sehr erstaunt war ich auch, als von dem jenseitigen Mann, mit dem ich ebenfalls Kontakt habe, immer mehr wesentlich lautere, nicht silbenweise aufgeteilte Antworten durch meinen Lautsprecher kamen. Er hatte, um die Verstärkung seiner Worte zu erreichen, einen nicht unterbrochenen Energiestrahl, bei dem kein Begleitgeräusch zu hören ist, auf das Mikrofon gerichtet. Den Energiestrahl nicht zu unterbrechen, kostet natürlich wesentlich mehr Energie. Seither wendet er seine Methode immer wieder an, und der Erfolg sind ebenfalls sehr viel öfter wesentlich lautere Antworten!

Wichtig für Jenseitige zu wissen ist, daß ihre Antworten mit und ohne Energiestrahl immer waagrecht oder etwas schräg von oben, in gerader Linie, auf das Mikrofon treffen müssen!

Meine Jenseitigen überraschen mich immer mal wieder mit sehr tiefen, mittleren oder hell klingenden Stimmen, die unabhängig von der Tonhöhe gut durchkommen. Mit der Tonhöhe ihrer Antworten variieren können jenseitige Männer und Frauen gleich gut.

Vor einigen Jahren habe ich einige Male folgenden Versuch gemacht: Ich bat meine Gesprächspartner, einige Worte auf mein Band zu bringen, während ich eine halbe Stunde lang mit dem Auto unterwegs und abwesend war. Zuhause lief mein Kassettenrecorder, und mein Mikrofon war eingeschaltet. Nach meiner Rückkehr waren beim Abhören immer einige Stimmen auf meinen Bändern zu hören. Dies wertete ich als Beweis dafür, daß man als Tonbandstimmen-Experimentator gar nicht anwesend sein muß, damit Stimmen aufs Band kommen.

Außerdem könnte es so sein, dachte ich, daß die Gedanken der Jenseitigen sich in alle Richtungen ausbreiten. Auf meine Frage antworteten meine Jenseitigen dann auch, daß meine Vermutung ganz sicher zutrifft. Die logische Folge davon wäre, daß ein Teil der Gedankenströme der Jenseitigen nicht in Richtung Mikrofon, sondern in andere Richtungen und damit verloren gehen.

Es besteht kein Zweifel mehr: Fast alle plötzlich und eindeutig aus dem bei der Mikrofon-Methode, die ich besonders unter die Lupe nehme, gleichmäßigen Rauschen herausragenden Stimmen entstehen, wenn Jenseitige ihre Antworten mit einem Energiestrahl verstärken.

Diese Energiestrahlen sind mit dem Licht einer Taschenlampe vergleichbar, deren Licht von Flut- auf Punktlicht verstellbar ist, wenn die Taschenlampe einen verstellbaren Fokus hat.

Bei allen diesen Energiestrahl-Methoden machen sich Jenseitige ihre Vorstellungskraft zunutze!

Wie schon in meinem Erfahrungsbericht vom Oktober 1995 gesagt, ist es sehr wichtig, daß Jenseitige erfahren, daß sie mit Kraft und Anstrengung laut Denken (aus Leibeskräften schreien) und dabei noch übertrieben präzise die Worte betonen müssen. Es ist deshalb unbedingt notwendig, daß sie diese Sprechübungen unabhängig von unseren Einspielungen oft machen!

Wenn die Energie der Jenseitigen ausreicht, daß auch bei der Mikrofon-Methode laute und gut verständliche Stimmen durchkommen, kann man sich mit dieser einfachsten und am wenigsten anstrengenden Methode intensiver befassen.

Zum erfolgreichen Gelingen von Einspielungen hat übrigens auch sehr beigetragen, daß ich meine Jenseitigen gefragt habe, in welchem Zimmer ich meine Tonbandaufnahmen machen soll. Ich habe dazu die Zimmer der Reihe nach aufgezählt, nach jedem Zimmer eine Sprechpause gemacht, und mir das am besten geeignete Zimmer bestätigen lassen. Es war mein Arbeitszimmer, das als am besten geeignet bezeichnet worden ist. Ich fragte anschließend außerdem noch, wo und in welcher Höhe ich mein Mikrofon aufstellen und in welche Richtung die Mikrofonkapsel zeigen soll. Ich kann nur empfehlen, auch danach zu fragen.

Es hilft Jenseitigen sehr, ihre Energie einzuteilen, wenn man sie fragt, ob man die Einspielungen am besten morgens, nachmittags oder abends machen soll und an welchen Tagen.

Sehr wichtig ist, daß wir den Einspielraum gegen Autolärm abschirmen. Vor dem Haus, in dem ich wohne, führt eine Straße vorbei. Deshalb schließe ich vor jeder Aufnahme zwei Türen in Richtung Straße. Wenn während der Einspielung ein Lastwagen auf der etwas entfernteren, gegenüberliegenden Straße fährt und Krach macht oder bei Flugzeuglärm, warten meine Jenseitigen mit der Antwort, bis der Lärm fast abgeklungen ist. Sie warten auch, wenn die nahe Kirchturmuhr Stunden schlägt oder wenn plötzlich die Kirchenglocken anfangen zu läuten.

Um meinen Jenseitigen eine Freude zu machen, lasse ich sie oft Musikstücke auswählen, die ich ihnen dann auf dem Plattenspieler oder auf meinem Kassettenrecorder mit angeschlossenem Lautsprecher vorspiele. Beide lieben klassische Musik sehr. Ich sitze beim Musikhören still und konzentriere mich nur auf die Musik, damit sie sie ungestört hören können.

Ich stelle bei jeder Einspielung, die höchstens ein paar Minuten dauert, immer nur eine Frage, oder ich spreche einen Punkt an. Dann höre ich die Aufnahme sofort ab. Fast immer erhalte ich in meinen eher langen Gesprächspausen mehrere Antworten. Bevor ich bei der nächsten Einspielung noch ein Thema anspreche, haben meine Jenseitigen dann eine willkommene Verschnaufpause.

Meine Erfahrung ist, daß jenseitige Gesprächspartner, auch wenn sie viele Jahre in unserer Nähe sein können, auch einmal wechseln. Dies kann der Fall sein, wenn wir längere Zeit keine Einspielungen mehr machen oder wenn wir vom Urlaub zurückkommen. Wenn dann die Antworten einmal aufhören und sehr leise wieder einsetzen, weiß man, daß es sich um einen neuen, unerfahrenen Gesprächspartner handelt.

Außerdem kann es sein, daß plötzlich der langjährige jenseitige Gesprächspartner nicht mehr als Einziger antwortet, sondern daß jemand Neues hinzugekommen ist, der zu seiner großen Überraschung bei uns den Tonbandkontakt entdeckt hat.

Daß es einen Sprechkontakt mit Jenseitigen gibt, der mit Hilfe unserer technischen Geräten zustande kommt, begeistert mich immer wieder neu. Daß ein Mikrofon derart feine Impulse, wie es die mit großer Anstrengung gedachten Gedanken von Jenseitigen sind, aufzeichnen kann, die durch einen Lautsprecher hörbar gemacht werden können, ist ein Phänomen, über das ich nach vielen Jahren Tonbandkontakt immer noch staunen kann! Es gehört zu den Weltwundern!


(Quelle: VTF-Post P 98, Heft 1/2000)