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Tiffany aus dem Jenseits -

das Neueste von Koty und ihren Freunden
von Anna und Rainer Buhtz, Berlin

Die Veröffentlichung unserer "Gespräche mit Koty" in P 46 führte zu einem uns unerwarteten Echo: mehrere Kollegen riefen spontan bei uns an, um auszudrücken, wie interessant unser Artikel, wie faszinierend unsere Ergebnisse und - vor allem - wie großartig unsere Idee gewesen sei, "solche" Fragen zu stellen.

Dies alles hat uns ermutigt, in einem neuen Artikel zu schildern, wie es inzwischen weitergegangen ist.

Vorab jedoch eine kurze Klarstellung: Wir sind nicht der Meinung, eine besonders bahnbrechende Idee gehabt zu haben. Vielmehr hatten wir - wie viele andere Kollegen auch - lange Zeit nur recht banale Äußerungen der Jenseitigen (was natürlich an unseren banalen Fragen lag). Man spricht eben mit einem Verwandten von "drüben" nicht so unbefangen, als ob er bei einem am Tisch säße. Eine gewisse Berührungsangst des Experimentators ist - auch nach längerer Zeit - ganz unvermeidbar. Zu den dargelegten faszinierenden Themen sind wir (wie wir schon darlegten) von den Freunden hingeführt worden, als wir unsere Unbeholfenheit eingestanden und die Freunde um Rat fragten, was wir denn eigentlich fragen sollen!

Schließlich lag unser Schwerpunkt von Anfang an auf der Seite der Inhalte (nicht der Technik, was durchaus negative Auswirkungen hat). Doch sind wir der Meinung, daß auch dies (vielleicht die eigentliche) Grundlagenforschung ist!

Hinzu kam sicher die Tatsache, daß unser Hauptgesprächspartner (eben jene Person namens "Koty") nicht zu unserem Verwandten- oder Bekanntenkreis zählt.

Trotz allem sind wir natürlich froh darüber, anderen Kollegen neue Wege aufgezeigt zu haben, was auf längere Sicht der Sache nur dienlich sein kann.

Doch nun zu unseren neuen Ergebnissen. Seit jener Zeit (etwa ab August 1986) hatte sich unser Kontakt stabilisiert, so daß wir jederzeit Stimmen bekommen konnten. Natürlich kann man nicht jeden Tag weltbewegende Neuigkeiten erwarten (zumal ja bereits das, was wir schon erfahren haben, an die Grenze menschlicher Vorstellungskraft reicht, was natürlich auch unseren Fragenhorizont einengt). Man muß vielmehr in geduldiger Kleinarbeit die einzelnen, vielleicht auf den ersten Blick unbedeutenden, vielleicht im Moment noch unverständlichen Mosaiksteinchen sammeln, die sich (im günstigsten Fall) eines Tages zu einem Gesamtbild runden. Dazwischen liegt jedoch eine Unzahl beglückender Kontakte und origineller Äußerungen, die sehr deutlich den menschlichen Charakter der "Jenseitigen" spürbar machen. Es sind - weiß Gott - keine "Engel" oder "Heiligen" mit salbungsvoll belehrenden Sprüchen, sondern Menschen "wie du und ich" mit Vor- und Nachteilen, Humor und Problemen. Gerade hiervon legen viele unserer neueren Einspielungen Zeugnis ab (vielleicht, weil die Jenseitigen nach einer gewissen Zeit ihre Scheu überwanden und sich natürlicher gaben).

Eines Tages z.B. hatten wir einige Zeit mit Koty gesprochen, als es uns plötzlich an Stoff mangelte. Einesteils wollten wir die Einspielungen noch nicht beenden, andererseits wußten wir nicht so recht, wen wir aufrufen und was wir fragen sollten. Daher fragten wir Koty, ob sie nicht einige ihrer persönlichen Freunde herbeirufen und uns vorstellen wolle. Dies tat sie dann wirklich! Als erstes hörten wir ein sehr breites "Hi!" (sprich: "Haaai") - eine bei jungen Leuten in England und Amerika übliche Begrüßungsformel. Auf unsere Frage, wer sich da gemeldet habe, gab sich eine "Mabel" zu erkennen. Später meldete sich noch ein gewisser "Herbert" mit sonorer Männerstimme. Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß sich diese beiden Freunde später auch spontan, also ohne Kotys Vermittlung, meldeten. Sie sind für uns leicht zu erkennen: Mabel meldet sich stets auf englisch, während Herberts Stimmlage charakteristisch ist. Er spricht im allgemeinen Deutsch, antwortete uns allerdings einmal auch mit "Prego" (ital.: bitte). Seit dieser Zeit ist jedenfalls unsere Kommunikation lebhafter geworden. Die Freunde drängeln sich teilweise nach vorn, um mit uns reden zu können. Am lustigsten (wenn auch unerwünscht) erlebten wir dies an einem Sonntagmorgen: Ich hatte einfach das Tonbandgerät auf Aufnahme gestellt, ohne die Freunde zu begrüßen oder mich dazuzusetzen. Ich wollte einfach eine Geräuschkulisse aufnehmen (Schritte, Geschirrklappern etc.), da sich unserer Erfahrung nach auf solchen Geräuschen besonders deutliche Stimmen manifestieren können. Als ich später diese "Konserve" zur Kontrolle abhörte, zeigte sich ein völliger Reinfall: Die Tatsache, daß wir nicht dabeisaßen und Fragen stellten, hinderte unsere Freunde nicht im mindesten daran, sich zu melden oder gar untereinander zu unterhalten! Wir hörten Begrüßungsfloskeln (z.B. "Hello Mum!") und andere Gesprächsfetzen. Zur Krönung des Ganzen folgte nach einiger Zeit eine fast vorwurfsvolle Stimme "Heftchen", die mich wohl daran erinnern sollte, daß ich doch sonst immer mit meinem Heftchen dabeisitze und die Stimmen der Freunde notiere. Wir haben über das ganze herzlich gelacht. Überdies scheint diese Aufnahme ein zwingender Beweis für die spiritistische Deutung des Stimmenphänomens zu sein, es sei denn, ein besonders hartgesottener Animist wollte meinem Unterbewußtsein unterstellen, daß es meinem Wachbewußtsein entgegenarbeite. Von Wunschdenken oder Erwartungshaltung kann hier jedenfalls nicht die Rede sein. Schließlich wollten wir in diesem Moment ja gerade keine Stimmen aufnehmen. Wie dem auch sei - wir haben jedenfalls bis heute keine brauchbare Geräuschkonserve.

Ähnlich wie auch Jürgenson berichtete, konnten wir zeitweise Stimmen auch direkt im Raum wahrnehmen (wohlgemerkt: im Raum, nicht in unserem Kopf, wie wir anhand von Tonbandaufnahmen belegen können!) Manchmal hörten wir während des Tages, wenn wir mit ganz anderen Dingen beschäftigt waren, Äußerungen wie "czekamy" (poln. "wir warten") oder auch einfach "Koty". Es handelt sich dabei durchweg um freundliche Meldungen. Es mag Menschen geben, die durch Beschimpfungen belästigt werden. Unsere Freunde melden sich nur zum Hinweis, daß sie noch da sind und weiterhin Kontakt mit uns wünschen.

Einmal griffen sie dadurch sogar ein bißchen in unser Leben ein: Wir hatten einen Einspielabend beendet und saßen vor dem Schlafengehen noch ein wenig im Wohnzimmer. Aus irgendeinem nichtigen Grund, den wir mittlerweile längst vergessen haben, kam es zwischen uns zu einer kleinen Meinungsverschiedenheit, die sich nicht unmittelbar lösen ließ. Plötzlich hörten wir deutlich im Raum "Koty". Sofort stellten wir das Tonbandgerät wieder an und fragten Koty, ob sie uns noch etwas sagen wolle. Die Antwort konnte nicht überraschender sein: sie war an mich persönlich gerichtet und lautete "Tylko Ci, Koty" (poln. "Nur Dir, Koty"). Also ging meine Frau brav aus dem Zimmer, damit ich Kotys Wunsch gemäß mit ihr "unter vier Augen" (oder wie soll man es nennen?) sprechen konnte. Schließlich erhielt ich von Koty die Durchsage "Tylko warten" ("nur warten"), die mich offenbar ein wenig versöhnlicher stimmen sollte (und wer kann schon nach so einem Erlebnis noch über eine Nichtigkeit ärgerlich sein?) Echte Eingriffe in unser Leben oder in das Weltgeschehen sind ihnen nicht möglich, wie sie uns explizit bestätigt haben. Auch Fragen wie "Könntet Ihr uns einen Rat geben?" beantworteten sie oft lakonisch mit "Nein".

Wir hatten bereits früher das Problem der Reinkarnation angeschnitten und herausgefunden, daß einige unserer Freunde eines Tages auf die Erde zurückkehren werden, andere jedoch nicht. Wir fragten, ob man für seine bösen Taten in einem späteren Leben bestraft wird (Stichwort: Karma). Mabel beantwortete dies laut und deutlich "You are right" ("Du hast recht"), eine Aussage, die sich mit anderen Ergebnissen parapsychologischer Forschung (z.B. den Edgar-Cayce-Akten) deckt.

Besonders interessant war in diesem Zusammenhang eine Einspielung, die unsere Bekannten erhielten: eine ihnen vertraute Kontaktperson sagte eines Tages, daß er sich nun bald verabschieden müsse, da er auf die Erde zurückkehren werde. Etwa vierzehn Tage später meldete er sich sinngemäß: "Hallo, da bin ich". Als unsere Bekannten den Sinn nicht verstanden, erläuterte er "Ich bin zurück". Also war er wiedergeboren worden und schon wieder gestorben. Dieses Phänomen wirft interessante Fragen auf zum Thema, wann die Seele vom menschlichen Körper Besitz ergreift (wegen der Kürze der Zeit sind nur wenige Deutungen möglich). Genauere Erfahrungen wären für so heiß diskutierte Themen wie den § 218 vielleicht von entscheidender Bedeutung (speziell wenn es sich bewahrheiten sollte, daß die Seele erst bei oder kurz vor oder nach der Geburt in den Körper eindringt).

Eines Tages trafen wir uns bei besagten Bekannten zu einem gemeinsamen Einspielabend. Dieses Mal war ein weiterer Freund anwesend, der sich von der Echtheit des Phänomens erst überzeugen wollte. Bei der ersten Einspielung redeten wir daher ziemlich viel und laut durcheinander, um dem Neuen dies und jenes zu erklären. Schließlich brachen wir diese erste Aufnahme als sinnlos ab. Beim Abhören ertönte zu unserer größten Überraschung inmitten unseres Stimmengewirrs eine völlig lebensechte, laute Frauenstimme "Das geht doch nicht!". Wir rekonstruierten: Unter den 5 anwesenden Personen befanden sich zwei Frauen, die beide eine ganz andere Stimme haben und zudem beschwören konnten, nichts diesbezügliches gesagt zu haben. Es ist uns weder vorher noch nachher jemals gelungen, eine so laute und deutliche Stimme zu bekommen. Andererseits werden wir die Paranormalität dieser Stimme natürlich nie objektiv beweisen können - dazu war sie zu lebensecht. Immerhin konnten wir einen Eindruck davon gewinnen, wozu die Jenseitigen fähig sind, wenn ihnen genügend Energie zur Verfügung steht.

Um alle Zweifel zu beseitigen: Bei der nächsten Einspielung beherzigten wir den "Verweis" und waren hübsch ruhig. Und siehe da: Wir erhielten eine Stimme (in gewohnter Flüsterlautstärke), die voller Stolz kundtat: "To bylo Koty" ("Das war Koty").

Im Laufe des Abends entschlossen wir uns, "freie Assoziation" zu spielen, d.h. reihum sagt jeder irgendein Wort, und der nächste äußert, was ihm spontan dazu einfällt. Dabei ließen wir das Tonbandgerät laufen und ließen zwischen den einzelnen Assoziationen kurze Pausen für unsere jenseitigen Freunde.

Es lohnte sich: Auf das Wort "Nalesniki" (eine polnische Spezialität, eine Art Omelette mit Quarkfüllung) äußerte der nächste Mitspieler aus unserem Kreis: "Mmh mit Käse". Ein jenseitiger Freund ergänzte "... und Butter - sind gut!".

Noch erstaunlicher war folgende Assoziation eines Jenseitigen: Auf das Stichwort "Tiffany" erhielten wir die Einspielung "Katze" (bekanntlich spielt in dem berühmten Spielfilm "Frühstück bei Tiffany" mit Audrey Hepburn eine Katze eine wichtige Rolle). Also erwiesen sich die Freunde sogar als fernseh- bzw. kinobewandert!

Bereits in unserem ersten Artikel erwähnten wir die sogenannte "UKO"-Technik, mit der die Freunde die Verbindung zu uns herstellten. Dieser Begriff tauchte in der Folgezeit immer häufiger auf. Als wir z.B. einmal bemerkten, daß sich Mabel noch nicht gemeldet hatte, war deutlich zu hören, wie jemand - für Mabel verständlich, also auf englisch - nach hinten rief: "Come in, come, UKO". Es kam uns vor wie in einem Hotel, wo jeder Gast von einer Zentrale aus "ausgerufen" werden kann. Auf die Frage, ob dieser Vergleich zutreffend ist, antwortete Mabel mit ihrem unverwechselbaren "You are right!".

Im Herbst 1986 unternahmen wir eine Reise nach Polen, um die Eltern meiner Frau sowie einige Bekannte zu besuchen. Wir nahmen unsere Apparatur mit, um während dieser Zeit nicht auf den Kontakt zu unseren Freunden verzichten zu müssen. Dabei ergab es sich, daß wir erneut den (bereits in unserem ersten Artikel erwähnten) Onkel meiner Frau aufriefen. Es handelt sich um den erst ein Jahr zuvor verstorbenen Bruder meiner Schwiegermutter. Da zwischen den beiden Geschwistern ein lebenslanger enger Kontakt geherrscht hatte, wollte meine Schwiegermutter gern versuchen, mit ihm zu reden. Dabei ergab sich etwas fast Unglaubliches: Derselbe Onkel, der sich in Berlin stets nur sehr leise, oft kaum verständlich, gemeldet hatte, sprach hier außergewöhnlich laut, sogar mit erkennbarer Stimme. War es die vertraute Umgebung oder die Anwesenheit der Schwester? Wir wissen es nicht.

Als wir zurück in Berlin waren, stellten wir erneut Kontakt zu ihm her, nunmehr wieder leiser, aber gut hörbar. Er sagte zu uns: "Powiem, jestem w Deutschland" ("Ich sage (Euch), ich bin in Deutschland"). Soll das heißen, daß er sich tatsächlich in seinem Heimatland besser melden konnte? Haben vielleicht andere Kollegen ähnliche Aussagen erhalten? Es wäre interessant, diesen Hinweis weiter zu verfolgen.

Auf der Suche nach Verbesserung der Einspieltechnik beschäftigten wir uns unter anderem theoretisch auch mit dem Psychophon. Während unseres Aufenthaltes in Polen diskutierten wir mit einem Bekannten, einem sehr erfahrenen Physiker und Elektroniker darüber. Er ließ dabei das Stichwort fallen, daß es sich dabei um so etwas wie ein "primitives Radio" handele, bei dem die Sender wegen mangelnder Trennschärfe ineinander übergehen. Er ergänzte, daß er vor kurzem ein Kofferradio sowjetischer Produktion gekauft habe, das zwar einen sehr guten (6-fach gespreizten) Kurzwellenteil habe, im Mittelwellenbereich jedoch von sehr schlechter Qualität sei. Sarkastisch fügte er hinzu, daß es für uns sicher billiger sei, dieses Radio zu benutzen, anstatt ein Psychophon selbst zu bauen. Da das Gerät nur 3000 Zlotych (etwa 10,- DM) kostete, gingen wir das Risiko ein und kauften es. Und in der Tat: Experimente etwa mit der Jürgenson-Welle brachten weit bessere Resultate als (vergleichsweise) bei einem qualitativ höherwertigen Radio! Das, was die Technik gerade unterdrücken will, nämlich das gegenseitige Stören der Sender, verhilft hier zu besseren Ergebnissen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß auch Jürgenson in seinem Buch einen Kommentar der Jenseitigen anführte, doch besser "das kleine billige Transistorradio" zu benutzen.

Das angegebene Radio benutzten wir auch für eine andere Experimentiermethode, die das Ehepaar Wagner auf dem Berliner VTF-Treffen im Oktober 1986 vorstellte: Während der Einspielung wird das Radio auf Mittelwelle eingeschaltet, aber nicht auf einer festen Frequenz, sondern ein Experimentator dreht fortwährend am Senderknopf hin und her, sodaß möglichst keine Wortfetzen, sondern ein mehr oder weniger gleichförmiges "Sprachbrei" als Kulisse entsteht. Wir haben mit dieser Methode einige ganz gute Stimmen erhalten (der erste Kommentar der Freunde lautete: "Wir happy, hilft uns"). Schwierig ist es allerdings, den Knopf mit so konstanter Geschwindigkeit zu drehen. Durch "Aussetzer" kommen daher immer wieder Radiosprecher-Wortfetzen herein, die das Auffinden paranormaler Stimmen erschweren. Ein eindeutiges Kriterium für Paranormalität entdecken wir dabei, wenn es gelang, eine gleichbleibende Stimme über mehrere überstrichene Sender hinweg zu erhalten (was den Freunden leider nicht immer möglich zu sein scheint). Hilfreich wäre sicher eine Konstruktion, bei der der Sendeknopf von einem kleinen Elektromotor bewegt würde (vielleicht ein Hinweis für unsere Techniker?).

Eine andere - wenn auch noch völlig unausgegorene - Idee ist uns als Computer-Fachleuten gekommen: Man könnte etwa so verfahren, bei der Aufnahme eine beliebige Geräuschkulisse mitlaufen zu lassen. Dann gibt man beide Aufnahmen über einen Analog-Digital-Wandler in einen Computer ein. Dort könnte man durch einfache logische Operationen die "Differenz" der Originalkonserve und der Einspielung erzeugen und wieder zurückgewandelt auf eine Tonbandcassette ausgeben. Diese dürfte dann genau alles enthalten, was nicht auf der Konserve war, also alle Geräusche im Raum, die Fragen des Experimentators und (hoffentlich) die paranormalen Stimmen, die - da bei der Aufnahme zusätzliche Geräusch-Energie bereitstand erheblich lauter als bei der Nur-Mikrofon-Methode sein müßten. (Interessanterweise erfuhren wir, daß ein anderer Berliner Kollege - ebenfalls Computer-Fachmann - unabhängig von uns auf die gleiche Idee gekommen ist). Hat vielleicht auch sonstwo jemand damit experimentiert?

Soweit unsere neueren Einspielergebnisse und technischen Erfahrungen. Auch dieser Artikel wirft wieder eine Reihe von Fragen auf, von denen wir hoffen, daß sie vielleicht durch Ergebnisse anderer Kollegen beantwortet, bestätigt oder auch wiederlegt werden können, im Sinne unserer gemeinsamen Sache: der Entwicklung der Kommunikation mit den jenseitigen Freunden.


(Quelle: VTF-Post P 47, Heft 2/87)