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Aktuelles vom Germanium-Receptor

von Robin Foy / Einleitung und Übersetzung von Jutta Liebmann

Robin Foy (Scole-Gruppe) schreibt auf meine Fragen, ob die Einspielmethode mit dem Germanium-Receptor auf andere Experimentatoren übertragbar ist, und ob damit überhaupt schon bei anderen Personen Resultate aufgetreten sind:

Gerne beantworte ich Ihre Anfrage zur T.D.C.-Kommunikation und zum Germanium-Receptor.

Zur Zeit erhalten wir keine Jenseits- oder dimensionsüberschreitenden Kontakte über den Germanium Receptor. Die Kommunikation konnte nur bis zum Abschluss unserer 5 Jahre dauernden Experimente der Scole-Gruppe im November 1998 aufrechterhalten werden. Wir hatten immer nur dann Erfolg, wenn alle 4 Gruppenmitglieder versammelt waren. Inzwischen haben 2 dieser Mitglieder, Alan und Diana, die Gruppe verlassen, um sich mit anderen Phänomena zu beschäftigen, und zwar mit Geistheilung, und sind entsprechenden Organisationen beigetreten.

Meine Frau Sandra und ich arbeiten immer noch mit der alten Versuchsanordnung und hoffen darauf, dass wir wieder engagierte, neue Sitzungsteilnehmer finden werden, mit denen wir eine richtige Experimentiergruppe gründen können, die genauso engagiert sein sollten, wie wir es sind, und die auch daran interessiert sind, die Forschungen weiter auszubauen, wie wir es von 1993 bis 1998, wie Sie wissen, realisieren konnten, um wieder die verblüffenden Resultate zu erhalten. Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass wir noch in diesem Jahr in Scole unsere Pläne verwirklichen können.

Immer dann, wenn Sandra und ich mit dem Germanium-Receptor experimentieren, gibt es klare Hinweise dafür, dass die jenseitigen Gesprächspartner immer noch an dieser Verbindung arbeiten. Wir höhren während unserer akuellen Versuche oft Schalt- und Schwirrgeräusche aus dem Gerät, die logischerweise nicht auftreten dürften, weil es eigentlich technisch unmöglich ist. Daher kann es sich nur um Versuche unserer jenseitigen Partner handeln.

Es ist nicht unbedingt erforderlich, für diese Art Kommunikation medial veranlagt zu sein, um dem Germanium-Receptor Ergebnisse zu erzielen. Aber die Energie für den Betrieb dieser Geräte kommt auf jeden Fall von den Sitzungsteilnehmern. Wir halten es für erforderlich, dass mindestens 4 Sitzungsteilnehmer bei diesen Experiementen anwesend sind, wenn es dann einem geistigen Team im Jenseits gerlingt (der wichtigste Faktor überhaupt), die nötigen Kommunikationskanäle aufzubauen (regelmäßíg und dauerhaft) für die Übermittlung von hörbaren Mitteilungen über diese Geräte. Die dafür benötigte Energie wird den Sitzungsteilnehmern entzogen und nicht von einem anwesenden Medium.

Im Gegensatz zu den Tonbandstimmen (EVP) kann die Funktion zur Übermittlung von Jenseitsdurchgaben bei der T.D.C.-Anlage bzw. beim Germanium-Receptor nicht einfach auf andere Forscher übertragen werden. Die Experimentiergruppe muss individuell an den Kommunikationskanälen arbeiten mit der unerläßlichen Mithilfe durch ein Team in der geistigen Welt, das aus engagierten Einzelpersonen und jenseitigen Wissenschaftlern besteht. Der Empfang von Tonbandstimmen ist auf jeden Fall übertragbar, und zwar im Vergleich so, wie man sich an einer Erkältung anstecken kann. (Anm. d. Übers.: Ein etwas seltsamer Vergleich!)

Einige Einzelpersonen in England, Amerika und Europa haben unsere Geräte nachgebaut, und wir kennen einige, die bereits Resultate damit erzielt haben, aber wir können nichts darüber sagen, wo sich dies genau ereignet hat, weil die meisten Forscher ihre detaillierten Ergebnisse für sich behalten.

Wir bedanken uns, dass Sie uns das VTF-Tagungsprogramm für Fulda in englischer Sprache übermittelt haben. Es ist äußerst interessant, und ich hoffe, dass die Jahrestagung ein großartiger Erfolgt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Robin Foy


(Erschienen in der VTF-Post P 108, Ausgabe 3/2002)