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Programm
der Jahrestagung 2019 des VTF e.V.
Tagungsort: Parkhotel Kolpinghaus Fulda, Goethestraße 13, 36043 Fulda [Google Maps ]
Freitag, 21. Juni 2019
10:00 Uhr
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Christian Hilpert:
Mitgliederversammlung
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11:30 Uhr
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Auch für Nichtmitglieder:
Jutta Liebmann:
Auslandsbericht
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12:00 Uhr
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Mittagspause
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– Allgemeiner Tagungsbeginn – |
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14:00 Uhr
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Christian Hilpert:
Begrüßung der Tagungsbesucher,
Jenseitige Grußbotschaft und Mitteilungen
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14:15 Uhr
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Jutta Liebmann:
Vorstellung der App "SCD-2" von Steve Huff / USA
Die Funktionen der App "SCD-2" werden von Jutta Liebmann am PC vorgestellt, mit kurzer Testaufnahme, sowie einige damit erzielte Stimmenbeispiele.
Bezugnehmend auf den Bericht in der VTF-Post P174, Seite 33, präsentiert Jutta Liebmann für alle Experimentatoren und Interessenten die Handhabung der Anwendung App "SCD-2" direkt am PC mit kurzer Testeinspielung zur Demonstration der Funktionsweise. Zur Veranschaulichung werden einige klare Stimmenbeispiele auch im Videoformat vorgestellt, die mit dieser Anwendung erzielt wurden. Anschließend folgt eine gemeinsame Testeinspielung mit der App "SCD-2".
Endlich liegt die aktualisierte Version der Ghostbox App "AD-II" von AppyDroid vor, die viele Experimentatoren weltweit schon sehnlichst erwartet hatten, weil schon die Vorgängerversion gute Resultate brachte. Für alle Experimentatoren und auch für Anfänger bietet die aktualisierte Version eine unkomplizierte und effektive Methode für eigene Einspielversuche. Hierbei ist kein großer Aufwand erforderlich. Sie ist kostenlos auf GooglePlay erhältlich für alle Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem.
Ferner gibt es die App "ParaNerd", welche Trägerfrequenzen für Einspielungen ohne Sprachbausteine erzeugt. Auch hiermit erhielt Jutta Liebmann einige Durchsagen.
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15:30 Uhr
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Kaffeepause
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16:15 Uhr
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Christian Hilpert:
Präsentation einiger ITK-Stimmenbeispiele aus der neuen audiovisuellen VTF-Dokumentation (Teil 1)
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16:50 Uhr
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Annegret Rövenich:
Aktuelle Botschaften von Friedrich Jürgenson
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17:15 Uhr
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Bernd Giwer:
»Game Over – Essay über eigenes Erleben«
Eine Betrachtung zu unseren Leben und zum Sterben
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anschl.
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Gelegenheit zu Fragen und Antworten mit den Referenten.
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18:30 Uhr
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Abendessen
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20:00 Uhr
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Möglichkeiten zum Beisammensein / Erfahrungsaustausch im Restaurant des Tagungshotels;
nach Absprache auch Treffen mit anwesenden Experimentatoren.
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Samstag, 22. Juni 2019
10:00 Uhr
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Prof. Dr. med. Walter van Laack:
»Weltbilder gestern und heute – Was davon bleibt, und worüber lacht man morgen?«
mit anschließender Gelegenheit für Fragen aus dem Publikum ab ca. 11:30 Uhr
Zum Vortrag: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind", ist ein berühmtes Zitat von Albert Einstein (1879-1955). Zur "Religion" zählte er auch alle modernen "Ersatzreligionen", darunter auch die sehr bunt aufgestellte "Esoterik". Über vier Jahrzehnte hat Prof. Dr. Walter van Laack vor allem das Ziel verfolgt, die Frage eines möglichen Überlebens unseres Todes wissenschaftlich überzeugend zu klären. Er erkannte, dass Wissenschaften auch heute noch sehr oft lahm sind, aber Religionen und die Esoterik mindestens genauso oft blind. Albert Einstein versuchte zu beweisen, wovon er zeitlebens überzeugt war: dass die sich in der Natur manifestierende göttliche Vernunft von logischer Einfachheit sei. Mit derselben Überzeugung ist Prof. van Laack in den letzten vierzig Jahren diesen Weg selbst gegangen und hat seine Erkenntnisse dazu längst in zahlreichen Büchern dargelegt. In seinem heutigen, sicher anspruchsvollen, aber dennoch leicht verständlichen Vortrag baut er auf gestrige und heutige wissenschaftliche Weltbilder auf und zeigt, was sie so lahm macht. Wenn Religionen und Esoterik wie so häufig dann auf solche Weltbilder aufspringen, um so ihren Vorstellungen einen wissenschaftlichen Anstrich zu verpassen, verstärkt es folglich nur ihre Blindheit. So wird die Welt wohl morgen noch mehr über Weltbilder von heute lachen, als wir über gestrige. Doch nur die "logische Einfachheit" als Fundament dieser Welt, von der schon Einstein immer überzeugt war, erlaubt uns heute tatsächlich, stark darauf vertrauen zu dürfen, dass unser "hiesiges" Leben nur der Beginn einer für uns unbeschreiblichen und auch ganz anderen Zukunft ist, als von vielen heute mit vermeintlicher Gewissheit propagiert. Von ihr sind jedoch bloß zarte und fade Umrisse ihrer Schatten zu erkennen, so wie es schon Platon (427-347 v. Chr.) in seinem berühmten Höhlengleichnis treffend beschreibt.
Zur Person: Prof. Dr. Walter van Laack, Facharzt, Hochschullehrer sowie Autor zahlreicher Sachbücher und eines Romans – die meisten auch mit englischer Übersetzung – verarbeitete in ihnen unter anderem auch die Erkenntnisse seiner fast 40-jährigen Beschäftigung mit dem Tod. Er ist Veranstalter der regelmäßigen "Jour Fixe"-Tagungen zum Themenkreis "Nahtoderfahrungen" (NTE) in Aachen und mit einem neuen interessanten und 19. Vortrag wieder bei uns in Fulda.
Websites: www.vanLaack-Buch.de
und www.Nahtoderfahrung.info
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12:00 Uhr
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Mittagspause |
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14:00 Uhr
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Christian Hilpert:
Präsentation einiger ITK-Stimmenbeispiele aus der neuen audiovisuellen VTF-Dokumentation (Teil 2)
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14:30 Uhr
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Annegret Rövenich:
»Der Himmel beginnt auf Erden«
Zum Vortrag: Annegret Rövenich hat in den Jahren 2018 und 2019 wieder besonders viele Übermittlungen aus der geistigen Welt erhalten, teils ohne zuvor gestellte Fragen und teils auf direkt gestellte persönliche Fragen von verschieden Personen. Es gibt und gab aber auch ganz andere mediale Durchgaben wie z.B. detaillierte Informationen von Friedrich Jürgenson zum Bau einer technischen Anlage (Infos dazu in VTF-Post P147, 149, 158, 160 und jetzt neu in einer Forschungsanlage integriert). Das Spektrum der von ihr medial erhaltenen Inhalte ist aber meist persönlich am Menschen und seinen Fragen orientiert, umfasst auch sehr schöne Gedichte und Lebenshinweise.
Zur Person: Die ehemalige Lehrerin und Mutter von 5 Kindern Annegret Rövenich gehört seit langen Jahren zum VTF und ist als Hör- und Schreibmedium vielen bekannt. Sie wird von Friedrich Jürgenson auch gern "meine Schreiberin" genannt, und so bekommen wir zu jeder Tagung auch immer eine Grußbotschaft mit besonderem Inhalt von ihm übermittelt. Annegret hat über die Jahre insgesamt 3 große Vorträge im VTF gehalten, und ihre schriftlichen personellen Dokumentationen aus der geistigen Welt sind sehr umfassend und meist auch umfangreich, eigentlich für ein Buch prädestiniert.
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15:30 Uhr
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Kaffeepause
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16:15 Uhr
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Achim Lukas Arenth:
»Clearing-Befreiungsarbeit für Körper, Geist und Seele«
mit anschließender Gelegenheit für Fragen und Antworten aus dem Publikum
Zum Vortrag: Haben Sie schon einmal erlebt, dass sich Familienangehörige oder Bekannte – vorwiegend nach einem einschneidenden Erlebnis – in ihrer Persönlichkeit sehr verändert haben? Oft hört man dazu Sätze wie: "Seit dem Tod seines Vaters ist er nicht mehr derselbe." Meist hat es den Grund einer tiefen Verbundenheit bzw. den schwer zu verarbeitenden Verlust des geliebten Menschen und der Trauer darüber. In den meisten Fällen kommt es über die Zeit aber zu einer Annahme und Verarbeitung zur Lösung. Es kann aber auch einen ganz anderen tieferen Grund haben. Es könnte auch darauf zurückzuführen sein, dass sich eine sogenannte erdgebundene Seele an den betroffenen Menschen angehaftet hat und ihn nun in seinem Denken und Verhalten beeinflusst.
Was sind erdgebundene Seelen? Stirbt ein Mensch, geht seine Seele normalerweise kurz darauf in eine Lichtdimension, welche unser aller Heimat darstellt. Aus verschiedenen Gründen, durchaus auch aus guten Gründen z.B. gegenüber einem lieben Angehörigen geht er nicht seinen eigentlichen Weg, aber auch aus ganz anderen Gründen wie ungelösten Konflikten mit Mitmenschen, unerledigten Angelegenheiten, Süchten oder allen Arten von Ängsten, z.B. vor der Hölle oder Bestrafung, kann es sein, dass die Seele den Weg ins Licht nicht findet. So bleibt sie ohne eigenen Lichtkörper an die Erde gebunden. Trifft sie nun auf einen irdischen Menschen, der aufgrund ähnlicher Lebensthemen eine entsprechende Schwingungsfrequenz (Resonanz) lebt und dessen Aura zudem geöffnet bzw. geschwächt ist, kann diese erdgebundene Seele sich an ihn anhängen, ohne dass dies der betroffene Mensch bemerkt. Es kann sich bei den Betroffenen um hinterbliebene Angehörige, Freunde, Bekannte, aber auch im Leben niemals getroffene fremde Personen handeln. So kann die erdgebundene Seele unbemerkt und u.U. für lange Zeit ihre meist traumatischen Lebenserinnerungen über diesen Menschen weiter ausleben. Der Betroffene ist dann nicht mehr "er selbst" sondern wird quasi gegen seinen freien Willen "gelebt". Hält sich diese erdgebundene Seele im Umfeld des lebenden Menschen auf, spricht man von Umsessenheit; "belagert" sie ihn regelrecht, von Besessenheit.
Achim Lukas Arenth spricht u.a. eben auch über diese Themen und seine jahrelange Arbeit. Es geht ihm dabei auch um Aufklärung und Warnung z.B. vor okkulten Praktiken besonders von Jugendlichen. Fragen und Antworten aus dem Publikum sind soweit auch während des Vortrags möglich.
Zur Person: Ausgelöst durch den Tod seiner Mutter, bekam Achim Lukas Arenth bereits mit neun Lebensjahren Einblicke und Kontakte zu anderen Daseinsbereichen, die mit unserer Welt nicht zu vergleichen sind. Es dauerte jedoch noch mehr als zehn Jahre, bevor er sich diesen Erkenntnissen ganz öffnete und nun – neugierig und voller Tatendrang – mehr wissen wollte. Nach Besuchen von öffentlichen Veranstaltungen bekannter, meist englischer Medien, wurden auch seine Kontakte zur geistigen Welt immer zahlreicher und intensiver, sodass er sich entschloss, eine Clearingtherapeuten-Ausbildung in England zu absolvieren. Hintergrund dieser und aller weiteren Ausbildungen war von Anfang an sein Wunsch, möglichst vielen Menschen zu helfen, und das in allen Bereichen – für Körper, Geist und Seele.
Ausbildungen:
1983 Diplom-Clearingtherapeuten-Ausbildung durch den Psychologen und Medium Peter Rose, entwickelt auf den Forschungen und Erkenntnissen von Dr. Carl Wickland (USA und UK).
1983 Beginn der Sterbe- und Nahtodforschung
1984 Begleitende mediale Ausbildung nach Tony Stevens (UK) und anderen englischen Medien
1987 Ausbildung zum spirituell, medialen Lebensberater (D)
1988 Ausbildung zum Geistheiler nach Evita Graham (NL und E)
Seit 1989 Beratertätigkeit in der Instrumentellen Transkommunikation (ITK)
Seit 1990 Coaching für spirituell suchende Menschen und psychologische Beratungen für Menschen in Krisensituationen; eigene weitererforschte und -entwickelte Ausbildungen zu Diplom-Clearingtherapeuten im In– und Ausland
2008 Einweihung in die uralte Kunst des Besprechens
seit 2017 VTF-Mitglied
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18:30 Uhr
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Abendessen
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20:00 Uhr
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Möglichkeiten zum Beisammensein / Erfahrungsaustausch im Restaurant des Tagungshotels;
nach Absprache auch Treffen mit Interessierten im Tagungssaal.
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Sonntag, 23. Juni 2019
10:00 Uhr
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Live-Einspielung für persönliche Fragen aus dem Publikum mit direkt anschließender erster Auswertung
mit Carola Zimmermann, Jutta Liebmann, Ramona Zwanziger (je nach Verfügbarkeit)
und mit Christian Hilpert
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12:00 Uhr
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Ende der Tagung
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Hinweise
Kurzfristige Änderungen des Programms bleiben vorbehalten.
Freier Eintritt an allen Tagen für Mitglieder und Abonnenten sowie Gäste und alle ernsthaft Interessierten.
Um eine Spende wird gebeten.
Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen benötigen wir zur Jahrestagung Ihre Anmeldungen
per E-Mail oder auch telefonisch unter 05309 / 9405779 (mit Anrufbeantworter).
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