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"BubbleCom"

Idee zu einem Gerät zur nicht-manipulierbaren Kommunikation mit anderen Bewusstseinsbereichen

Die folgende – für experimentierfreudige Kollegen vielleicht interessante – Anregung erhielten wir von einem Autor, der ungenannt bleiben möchte.

Das Prinzip

Ein Kunststoffzylinder ist bis kurz vor dem oberen Rand mit Wasser gefüllt. Auf dem Zylinder ist ein Styropordeckel angebracht, durch den 26 (oder mehr) einzelne Goldfäden gesteckt sind, die bis ca. 1mm (ausprobieren) an die Wasseroberfläche heranreichen, ohne diese jedoch zu berühren. Sie sind in etwa gleichmäßig auf der Kreisoberfläche verteilt.

Am unteren Teil des Zylinders ist genau im Mittelpunkt der Kreisfläche eine kleine Düse angebracht. Ein elektrisches Luftfördergerät (wie bei Aquarien verwendet) fördert Luft über einen Schlauch zur Düse des Zylinders. Mit einem Quetschhahn wird der Luftstrom so eingestellt, dass ca. 1 bis 2 Luftblasen pro Sekunde die Düse verlassen und im Zylinder aufsteigen. Wenn der Zylinder hoch genug ist, entsteht bei den Luftblasen dabei auf Ihrem Weg nach oben eine Taumelbewegung. Es ist daher nicht vorhersagbar, an welcher Stelle eine Blase auf der oberen Kreisfläche des Zylinders die Wasseroberfläche erreichen wird.

Hat eine Luftblase die Wasseroberfläche erreicht, so berührt ihre obere Wasserhaut kurzzeitig einen der Goldfäden. In diesem Moment wird ein Stromkreis über diesen Goldfaden geschlossen und gibt auf der entsprechenden Leitung ein Signal an den Computer. Der Gegenpol befindet sich als Metallplatte unten im Zylinder. Im Programm ist nun jedem Goldfaden ein einzelner Buchstabe zugeordnet, der dann in einem Textfenster auf dem Monitor erscheint und gleichzeitig (ggf. mit Zeitangabe) auch abgespeichert werden kann.



Das Prinzip von "BubleCom"
 

Der Grundgedanke

Aus der Chaos-Theorie wissen wir, dass geringste Manipulationen auf mikroskopischer Ebene (besser: auf Quantenebene) zu sehr großen Änderungen in den globalen Endergebnissen eines sich chaotisch bewegenden Systems führen. Da gemäß parapsychologischer Forschungen weiterhin bekannt ist, dass der Geist des Menschen (und prinzipiell auch der Geist von Entitäten aus anderen Bewusstseinsbereichen) gerade auf Quantenebene ansetzt (um z. B. Zufallsereignisse zu beeinflussen!), ist dieses Gerät meiner Meinung nach dazu geeignet, die anfangs winzigen Beeinflussungen über die folgenden Taumelbewegungen so weit aufzuschaukeln, dass letztlich eine gezielte Ansteuerung der einzelnen Drähte zu beobachten sein müsste. Dabei braucht unserer Gesprächspartner aber nur zu Anfang ein Minimalmaß an Energie aufzubringen (z. B. auf Quantenebene).

Die Arbeitshypothese

In unserer Welt liegen Ursache und Wirkung bei diesem Gerät stets durch einen Zeitabstand getrennt von einander vor. Deshalb können wir erst nach dem Eintreffen einer Luftblase an der Wasseroberfläche rückblickend sagen, dass wir z. B. mit der Handpumpe wohl einen Fehler gemacht haben, denn es ist der falsche Buchstabe erschienen, also versuchen wir es erneut, um dann festzustellen, dass auch der nächste Versuch fehlschlägt. Eine korrekte Steuerung der Luftblasen ist also mit einer bloßen Handpumpe in unserer Welt unmöglich.

Von den Transbereichen aus betrachtet liegen die Ursachen und Wirkungen unserer Welt bei diesem Gerät jedoch in einem einzigen Punkt vereint vor. Somit ist von dort aus betrachtet völlig klar, welches Endergebnis durch welche Anfangsmanipulation erzielt ist (und in unserer Welt wegen der Zeitverzögerung erst noch erzielt wird). Somit ist von den Transbereichen aus eine korrekte Steuerung der Luftblasen prinzipiell möglich.

Hieraus ergibt sich die zwingende Folgerung, dass sinnvolle Nachrichten bei diesem Gerät prinzipiell nicht von Menschenhand aus dieser Daseinsebene stammen können und daher von Transbereichen kommen müssen.

Konsequenzen

Falls dieses Gerät tatsächlich brauchbare Nachrichten liefert, so wäre

1. eine objektiv lesbare Nachricht vorhanden, wobei das Argument des "Hineinhörenwollens" beseitigt wäre

2. eine Manipulation grundsätzlich nicht vorführbar, sofern die Elektronik und das Programm durchschaubar einfach gehalten werden. Wer das Gegenteil behauptet, der sollte das Luftfördergerät kurzzeitig einmal gegen eine kleine Handpumpe austauschen und versuchen, seinen eigenen Namen mittels der Luftblasen zu buchstabieren.


(Erschienen in der VTF-Post P 130, Ausgabe 1/2008)