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"...Mit Liebe und Herzenswärme"

Bericht über die Herbsttagung vom 6. bis 7. November 2004 in Fulda
von Uwe Wagner



 

Seit einigen Jahren traditionell, hatte auch diese Herbsttagung ein festes Programm, wobei allerdings mehr Spielraum für spontane Kurzreferate und Stimmenvorführungen gelassen wurde. Auch gab es eine Videoeinspielung mit einem DVD-Recorder.

Höhepunkt war sicher der Auftritt des Mediums Doris Forster. Dieser Vortrag mit Live-Demonstration war überzeugend und zeigte einmal mehr, dass mediale Durchsagen auch heute noch ihren festen Platz in der Transkommunikation haben.

Die Moderation durch den 1. Vorsitzenden Jürgen Nett war, wie schon gewohnt, eine gute Mischung aus Tradition und frischem Geist im VTF.

Auch die Stimmung war gut und familiär wie immer. Bemerkenswert war allerdings, dass einige neue Mitglieder offen bekundeten, wie wohl und angenommen sie sich im VTF fühlen. Die vielen Gespräche am Rande der Tagung gaben ein Bild von der Lebendigkeit innerhalb des VTF. Sowohl Fragen der Technik als auch Fragen über mediale Durchgaben wurden ausgiebig diskutiert.

Der Samstag stand fast ganz im Zeichen der Vorträge. Nach Kaffeepause und Abendessen widmete man sich der Stimmenvorführung und Einspielungen in kleinen Gruppen.

Lars Fischinger: Blick ins Jenseits

Er hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht, die sich unter anderem auch mit Grenzwissenschaften und Transkommunikation beschäftigen.

Lars Fischinger teilte zunächst mit, dass er sich seit 15 Jahren mit außergewöhnlichen Phänomenen beschäftigt.

In allen Kulturen und Völkern, so führte Lars Fischinger aus, gibt es in irgendeiner Form den Glauben an ein Leben nach dem Tod. Bereits die Neandertaler, so glaubt man anhand von Ausgrabungen nachgewiesen zu haben, waren davon überzeugt, dass ihre Artgenossen nach dem Tod noch irgendwie existent waren. Die älteste ausgegrabene Bestattung ist 100.000 Jahre alt, wurde in Israel gefunden und ist weltberühmt. Parallel zu christlichen Glaubenslehren von Himmel und Hölle, finden sich ähnliche Vorstellungen in alten Kulturen in Mexiko und Peru. Schon die alten Ägypter glaubten, dass sich die Seele nach dem Tod vom Körper trennt. Die alten Griechen glaubten an eine Unterwelt, in die alle verstorbenen Seelen aufgenommen werden. Um in das eigentliche Jenseits zu gelangen, mussten die Seelen einen Fluß überqueren. Dies geschah mit einem Fährmann, dem man eine Münze geben musste. Konnte dies nicht geschehen, so musste die Seele warten, bis ein Angehöriger dies nachholt. Ähnliche Vorstellungen finden sich bei den Indianern Nordamerikas, die nur mit der richtigen Kriegsbemalung ins Jenseits gelangen konnten.

Lars Fischinger sprach dann über Nahtodeserfahrungen. Hierzu, wie auch zu dem Vorangegangenen, muß gesagt werden, dass seine Ausführungen hauptsächlich aus Lichtbildern bestanden, die er kommentierte. Er schilderte die bekannten Bestandteile, wie den Lichttunnel, den Lebensfilm und die grüne Landschaft, in die man schließlich gelangt. Dort kommt es auch zu Begegnungen, wobei die Berichte da sehr unterschiedlich sind. Während einige berichten, Jesus Christus begegnet zu sein, schildern andere Begegnungen mit Engeln. In den meisten Fällen begegnet man jedoch verstorbenen Verwandten oder Freunden. Die Nahtodeserfahrungen enden damit, dass der Erlebende in seinen Körper zurückgezogen wird.

Zur Reinkarnationslehre führte Lars Fischinger aus, dass diese hauptsächlich in Asien verbreitet ist. Aber auch in frühchristlichen Texten findet man viele Hinweise auf den Glauben an eine Reinkarnation. Reinkarnationsforscher forschen gern mit Kindern. Einige von ihnen berichten von einem gewaltsamen Tod und weisen an den bezeichneten Stellen auch tatsächlich Narben oder Muttermale auf.

Besonders faszinierend, so Lars Fischinger, ist mediale Kunst, wo Menschen in Trance Musik komponieren oder Bilder malen. So hat ein brasilianisches Medium im Fernsehen eine Demonstration veranstaltet, bei der er mit zwei Händen an verschiedenen Bildern gemalt hat. Er malte in 75 Minuten 21 Bilder in verschiedenen Stilarten.

Lars Fischinger streifte dann noch das Thema Spuk, vor allem aus England aus längst vergangenen Zeiten.

Anschließend befasste sich Lars Fischinger noch mit UFO-Entführungen und deren Parallelen zu Nahtodeserfahrungen. Bei einigen Entführungsfällen wird über außerkörperliche Erfahrungen berichtet und über die Begegnung mit Lichtwesen. Auch finden sie sich in fremden Landschaften wieder.

Lars Fischinger erklärte zum Schluß, dass, nimmt man alle Forschungsergebnisse aus den verschiedensten Richtungen der Parapsychologie zusammen, so ergibt sich zwingend, dass es ein Weiterleben nach dem Tode gibt.

Es war ein umfangreicher Überblick über das Thema Jenseits. Schwierig für mich als Berichterstatter war nur, dass viele Informationen durch Bilder und kleine Filme gebracht wurden. Alles in allem war es jedoch ein interessanter Vortrag, der für uns auch manch Neues gebracht hat.

Doris Forster: Vortrag mit einer Live-Demonstration von Jenseitskontakten

Der Auftritt des Mediums Doris Forster war mit Sicherheit der Höhepunkt dieser Herbsttagung. Sie sprach frisch und locker, ohne falsches Pathos.

Doris Forster berichtete zunächst, dass die Tonbandstimmen nichts Neues für sie sind. Anläßlich der Teilnahme an einer Einspielung bei einem Besuch in Berlin wurde gefragt, ob die Jenseitigen eine Botschaft für das Medium hätten und prompt kam die Antwort "Die kann sich selbst Botschaften geben." Ganz gleich, so betonte Doris Forster, auf welche Weise und mit welchem Medium man Kontakt mit dem Jenseits aufnimmt, man sollte es mit Respekt und einer gewissen Demut tun. Es ist ein Privileg, mit der geistigen Welt in Verbindung zu sein. Wenn wir das tun, werden wir auch die Wahrheit bekommen.

Doris Forster berichtete dann, wie es mit der Medialität bei ihr angefangen hat. Da war zunächst viel Angst. Sie hörte Stimmen und hatte Angst schizophren zu sein. Sie hat zwar immer an ein Leben nach dem Tod geglaubt, dass man aber die Geistwesen so deutlich hören und mit ihnen reden kann, war ihr unheimlich. Als Kind konnte sie die Geistwesen so deutlich wie lebende Menschen sehen. Sie begriff nicht, dass die anderen diese Wesen nicht sehen konnten. Die Tatsache, dass sie Dinge wusste, die sie eigentlich nicht wissen konnte, hat ihr in der Kindheit viel Ärger bereitet, so dass sie lernen musste, dieses Wissen zu verbergen.

Ihr war bald klar, dass nur England ihre Rettung sein konnte. Dieser Wunsch war sehr früh stark in ihr, bereits mit acht Jahren konnte sie Englisch. Als Erwachsene kam sie dann wirklich nach England, hat dort geheiratet und hatte auch Kinder. Als die Kinder etwas größer waren, kam das Thema Medialität wieder zur Sprache. Freunde nahmen sie mit in eine spiritistische Kirche zu einem offenen Abend. Da waren Lernmedien, die herumgingen und jedem eine Botschaft gaben. Schließlich fand sie eine Lehrerin, bei der sie lernte, ihre Gaben richtig zu nutzen. Doris Forster betonte, dass Medialität eine Wissenschaft ist und mit einer Wissenschaft geht man diszipliniert und respektvoll um. So lernte sie, dass es Zeiten gibt, wo man den Kontakt zur geistigen Welt einschalten darf und Zeiten, wo man ganz im Physischen, mit beiden Beinen auf dem Boden leben muß. Unsere Lieben, die vor uns nach drüben gegangen sind, kennen das physische Leben mit allen Höhen und Tiefen und können deshalb unsere Nöte so gut verstehen.

Durch die Kontakte zur geistigen Welt können wir aber auch lernen, unser jetziges Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen. Wir können lernen, unser jetziges Leben als Schulaufgabe in der Schule des Lebens zu sehen. Weise Seelen ziehen manchmal schwierige Lernaufgaben an sich heran, um zu lernen, mit diesen Aufgaben richtig umzugehen. So kann man also das, was wir oft als negativ bezeichnen, auch als positiv und konstruktiv bezeichnen.

Jeder Kontakt mit der geistigen Welt, so betonte Doris Forster, ist anders, so wie die verschiedenen Formen der Kontaktaufnahme anders sind. Nicht eine Methode ist besser als die andere, nur anders. So dürfen wir auch unsere Mitmenschen nicht bewerten. So ist ein Mensch, der schon etwas weiter entwickelt ist, nicht unbedingt besser als der, der noch nicht so weit ist, nur anders. So schadet es auch nichts, wenn ein Mensch nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, eines Tages wird er es selbst erfahren, darum brauchen wir auch nicht zu missionieren.

Tritt man in die geistige Welt ein, so ist es in etwa, als wenn man in ein fernes Land reist, jeder reagiert anders darauf. Während die einen sich gleich gut einleben können, haben andere Schwierigkeiten, von der Materie loszulassen. So sind auch die Berichte, die wir von drüben bekommen sehr individuell, eben wie verschiedene Menschen aus demselben Land andersartige Berichte geben. In einem stimmen aber alle Berichte überein, nämlich wie schön und hell es ist und dass man keine Schmerzen mehr hat. Alle gehen zurück zur Blüte ihres Lebens und nur für uns gehen sie noch mal in den Zustand zurück, in dem wir sie zuletzt gekannt haben, aus Liebe und zum Beweis. Es ist auch falsch zu sagen, man soll die Toten nicht stören. Wer sich nicht stören lassen will, der kommt eben nicht. Der einzige Grund, dass sie kommen, ist aus Liebe zu uns.

Was wir den Tod nennen, ist eigentlich eine Geburt, ein Hinübergehen in eine bewusstere, hellere Welt. Wir gehen heim. Unsere Lieben sind uns nur vorangegangen und sie werden da sein, wenn wir dort hinkommen.

Doris Forster berichtete dann, dass sie oft gefragt wird, ob ein bestimmter Verwandter schon wieder inkarniert sei. Nach ihrer Erfahrung ist es so, dass Familien zusammenbleiben, das heißt, die Lieben warten, bis die Familie drüben zusammen ist, denn in den meisten Fällen inkarniert man sich in Gruppen, um gemeinsam zu lernen. Man bekommt also immer wieder eine Chance zu lernen.

Doris Forster begann nun ihre Sitzung. Sie rief dazu auf, wenn sie jemanden anspricht und fragt, sollten sie laut antworten, denn die Stimme ist für die Jenseitigen wichtig. Sie ging nun im Saal zu den Personen, für die sie eine Botschaft hatte. Doris Forster mahnte die Zuhörer, ihr nicht ihre Lebensgeschichte zu erzählen, wenn sie zu jemandem kommt. Sie wollte die Informationen geben, um die Richtigkeit ihres Kontakts zu beweisen.

Es war deutlich zu spüren, dass die Jenseitigen um das Medium herum waren. Die Botschaften waren oft verschlüsselt und konnten nur von dem verstanden werden, für den sie bestimmt waren.

Doris Forster betonte, dass in der geistigen Welt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Eins sind. Dememtsprechend waren auch die Durchgaben, Rückblick auf Vergangenes und Voraussagen.

Doris Forster betonte, dass die Botschaften deshalb oft verschlüsselt sind, weil sie nur für den Empfänger bestimmt sind und die anderen nichts angehen. Die Jenseitigen, die über ein menschliches Medium kommen, tun dies nicht, um unsere wissenschaftliche Neugier zu befriedigen. Diejenigen, die über ein menschliches Medium Kontakt zur geistigen Welt wollen, wollen auch die Liebe, die damit herüberkommt.

Schon während der letzten Minuten der Sitzung war zu spüren, welche Anstrengung es sie kostete, den Kontakt aufrecht zu halten, aber schließlich war die Kraft erschöpft und sie beendete die Sitzung.

Doris Forster bedankte sich für die offenen Herzen der Zuhörer und sagte, dass sie diese Kontakte aus Liebe zu den Menschen macht und dass die Geistwesen es auch aus Liebe zu uns tun.

In der anschließenden Diskussion ging es auch um die Frage der Tonbandstimmen. Dazu erklärte Doris Forster, dass sie es erlebt hat, dass Leute mit Tonbandstimmen begonnen haben und dabei ihre Medialität entdeckt und gefördert haben. Egal, welchen Kontakt man hat, es muß mit Liebe und Herzenswärme geschehen.

Es war eine eindrucksvolle und schöne Demonstration von medialen Kontakten, die mit so viel Herzenswärme und positiver Energie herübergebracht wurde. Doris Forster sagt alles in schlichter Würde, lässt nichts Salbungsvolles aufkommen. Ihre Kontakte erscheinen allen als das Natürlichste der Welt. Auch die Privatsitzungen waren, wie man am Rande hören konnte, sehr erfolgreich und haben vielen geholfen. Wir hoffen, dass wir Doris Forster nicht zum letzten Mal gesehen haben.

Weitere Programmpunkte

Nach der Kaffeepause gab es zunächst wieder eine kleine Multimediashow zum Thema Biorhythmus. Diese wurde von einer kleinen Gruppe aus Erfurt präsentiert. Diese Präsentation bestand ebenfalls fast ausschließlich aus Bildern.

Dann gab es aber wieder was zu hören: Jürgen Nett führte einige seiner Stimmen vor, die er mit verschiedenen Methoden eingespielt hat. In jüngster Zeit arbeitet er meistens mit dem EVPmaker und einer Infrarotstrecke. Diese Versuchsanordnung wurde bereits in einem früheren Bericht ausführlich beschrieben. Die Stimmenbeispiele zeigten, dass unsere Emotionen und unsere Liebe für die Ergebnisse unserer Forschung sehr wichtig sind. Leider wurde auch wieder deutlich, dass Stimmenvorführungen über große Lautsprecherboxen doch etwas problematisch sind.

Am Abend gab es dann noch Einspielungen im kleinen Kreis, die recht erfolgreich waren. Es wurde mit herkömmlichen Methoden, also Cassettenrecorder und Weltempfänger auf der Kurzwelle eingespielt. Es gab Antworten auf gestellte Fragen und einige Jenseitige meldeten sich mit Namen.

Der Sonntagvormittag sollte nun ganz im Zeichen eines Videoexperiments stehen. Es war insofern eine Premiere, als man das Experiment mit Digitalkamera und einem DVD-Recorder durchführte. Es wurde ungefähr zwei Minuten lang aufgezeichnet. Anschließend musste die Einspielung per Einzelbild ausgewertet werden, was sehr zeitaufwendig ist. Dies sollte allerdings nur ein Experiment zur Demonstration sein. Dennoch konnten einige Tagungsteilnehmer Umrisse von Gesichtern erkennen. Alles war noch recht vage, aber es ist ja ein noch etwas unerforschter Zweig der Transkommunikation. Es wird sich aber lohnen, denn viele Einspieler haben Aussagen, dass die Jenseitigen per Fernsehen und Video kommen werden, und das schon seit Friedrich Jürgenson. Die Digitaltechnik bietet aber mehr und bessere Möglichkeiten als das Auswerten von Videobändern. Man darf gespannt sein, wie sich diese Sache weiterentwickelt.



Videoexperiment
 

Es gab dann noch ein Kurzreferat zum Thema Reiki von Ingelore Winkelhardt von der Erfurter Gruppe. Sie schilderte die Entstehung der heute weit verbreiteten Heilmethode aus Japan. Reiki aktiviert die natürlichen Heilkräfte des Körpers. Die Energieübertragung soll dem Menschen helfen, sich selbst zu helfen. Leider konnte dieser Beitrag nicht mitgeschnitten werden, so dass ich ihn hier nicht ausführlicher darstellen kann.

Zum Abschluß der Tagung gab es noch einen Fernsehfilm über ein Schweizer Medium, was sehr erfolgreich ist. Auf Wunsch einiger Tagungsteilnehmer wurden nach offiziellem Abschluß der Tagung noch Einspielungen durchgeführt.

Wir können auf eine gut besuchte und schöne Herbsttagung zurückblicken. Es soll an dieser Stelle wieder allen gedankt werden, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Hier an erster Stelle unserem 1. Vorsitzenden, Jürgen Nett, der die Tagung wie schon gewohnt, frisch und schwungvoll moderiert hat. Er prägt den neuen Stil des VTF auf seine ganz eigene Weise. Aber auch den anderen Helfern, Jutta Liebmann und Carola Zimmermann sei für ihren Einsatz an Kasse und Büchertisch gedankt. So freuen wir uns also schon auf die nächste Tagung, die ja das 30. Bestehen des VTF zu feiern hat und – wie hier schon verraten werden kann – mit einem ganz besonderen Programm.

Als Fazit und Erkenntnis dieser Tagung möchte ich auf die Ausführungen von Doris Forster zurückgreifen. Ihr Kernsatz gilt nicht nur für mediale Kontakte, sondern auch für die per Tonbandstimmen. "Wir müssen diese Kontakte mit Liebe und Herzenswärme machen, denn unsere Lieben, die uns vorangegangen sind, kommen zu uns aus Liebe, aus keinem anderen Grund". Das allzu wissenschaftliche, wie man es aus den Anfangsjahren der Tonbandstimmen von einigen Forschern kennt, kann sicherlich nicht das Maß aller Dinge sein. Unsere persönliche Emotion, unsere Gefühle der Liebe sind vielleicht noch wichtiger als alle Technik. Und wieder erkennen wir, dass die Medialität, die latent in jedem Menschen vorhanden ist, ein wichtiger Bestandteil der Brücke in die geistige Welt ist. Die Verbindung mit der geistigen Welt besteht eben nicht nur während einer Einspielung, sondern offenbart sich in tausend kleinen Hilfen, die wir oft kaum beachten. Beachten wir sie aber etwas mehr, so wächst auch unsere Dankbarkeit, dass unsere Lieben uns begleiten.


(Erschienen in der VTF-Post P 117, Ausgabe 4/2004)