Dimensionsüberschreitende KommunikationÜber die Experimente der Scole-Gruppe in EnglandEinleitung und Übersetzung von Jutta LiebmannRobin Foy ist einer der besten Kenner der Geschichte der physikalischen Medialität. Er ist Gründer der "Noah's Ark Society" und der berühmten Scole-Gruppe in England, die bereits Sitzungen und Vorträge in Deutschland und in der Schweiz durchgeführt hat. Die Resultate dieser Sitzungen waren verblüffend. Die Scole-Gruppe führt in ihrem Sitzungsraum in Scole (Grafschaft Norfolk, England) regelmäßig Experimente durch, wobei sich erstaunliche paraphysikalische Phänomene manifestieren. Es handelt sich um eine Gruppe, die auch mit zuverlässigen englischen Medien arbeitet. Nun folgt die Übersetzung eines Artikels dieser Gruppe über transdimensionale Kontakte (T.D.C. transdimensional communication), worin eine neue Experimentalanordnung beschrieben wird, über die lange Dialoge mit Intelligenzen aus feinstofflichen Dimensionen erzielt werden konnten, und diese Kommunikationen sind per Rekorder aufgezeichnet worden. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Robin Foy, dem Leiter der Scole-Gruppe.
T.D.C.Unsere Experimentalgruppe führt regelmäßig zweimal wöchentlich Experimente mit elektronischen Apparaturen durch, um einen offenen Kommunikationskanal zu anderen Lebensdimensionen aufzubauen. Dies wird dimensionsüberschreitende Kommunikation genannt. Die Ergebnisse der Experimentiertätigkeiten von fast 300 Stunden sind wirklich bemerkenswert. Nach vielen Überlegungen sind wir zu dem Schluß gekommen, daß wir jetzt genügend Daten bzw. Resultate vorliegen haben, die wir gern mit anderen daran interessierten teilen wollen. Inzwischen haben wir faszinierende Informationen von den transdimensionalen Kommunikatoren erhalten, so daß diese die Grundlage bilden für unsere weiteren Experimente. Dazu werden in Zukunft auch Kontakte über Video zählen. Während der letzten Monate (1997) haben wir eine Reihe dieser Kontakte erhalten, wobei viele davon sehr unterschiedlich sind, denn einige Durchsagen sind recht gut verständlich, andere jedoch sind ziemlich leise. Diese Unterschiede in der akustischen Verständlichkeit überraschen uns eigentlich nicht, wenn man alle Umstände hierbei in Betracht zieht. In diesem Zusammenhang stellt sich für uns jedoch die wichtigste Frage, nämlich nach dem Ursprung der erzielten Kontakte. Erste InstruktionenAls wir eines Tages Mitteilungen über ein Trancemedium erhielten, bemerkten wir, daß diese Kontakte in eine ganz andere Richtung gingen, als wir uns das zunächst vorgestellt hatten. Denn es meldete sich ein Wesen, das vorgab, mit unserer physikalischen Umgebung überhaupt nicht vertraut zu sein. Wir fanden dies äußerst ungewöhnlich, da die meisten Kommunikatoren aus den jenseitigen Welten sich natürlich in unserer Lebensdimension auskennen. Dieses sonderbare Wesen aber schien überhaupt nicht zu verstehen, was für uns selbstverständlich ist, d.h. die Begriffe Zeit, Raum, Licht (wie wir es auffassen), Farben und sogar unsere äußerliche Erscheinung war ihm vollkommen fremd. Ich verwende hier das Wort "er" oder "ihn" mangels einer anderen Definition, da nicht festzustellen war, ob sich hier eine weibliche oder eine männliche Stimme manifestierte. Besonders interessant fanden wir die Mitteilung dieses Wesens, daß es noch viele andere Lebensdimensionen gibt und wie diese – bildlich gesprochen – "weit entfernten" Lebensdimensionen versuchen, mit unserer Welt in Kontakt zu kommen. Später erhielten wir noch weitere Dialoge mit diesen "fremden" Dimensionen, und zwar alle auf dem Wege des veränderten Bewußtseinzustandes, d.h. durch mediale Trance-Übermittlung. Dann folgten weitere Sitzungen, worin wir Anleitungen zum Bau von elektronischen Ausrüstungen erhielten. Die Kommunikatoren betonten immer wieder, daß hiermit dann Kontakte außerhalb der üblichen Parameter erfolgen könnten und solche Kontakte wurden früher noch niemals durchgeführt. Man teilte uns mit, daß diese Kontakte aus ganz anderen Lebenswelten stammen, und zwar aus viel höher entwickelten Ebenen als unsere, aber nicht unbedingt aus der Welt der "Verstorbenen". Ferner wurde uns erklärt, daß diese transdimensionalen Kontakte wiederum Verbindungen zu noch ganz anderen Bereichen schaffen würden, so daß dann Verbindungen geschaltet werden, die aufrechterhalten werden können, damit andere Kommunikatoren diese später nutzen können. Die Gesellschaft S.P.R.Eine dieser frühen lnstruktionssitzungen fand im November 1996 statt, und wir konnten hierbei einige prominente Gäste begrüßen, und zwar: Montague Keen, Arthur Ellison (ordentlicher Professor für Elektrotechnik), sowie David Fontana, Psychologieprofessor. Die vorgenannten Herren sind Mitglieder der Society for Psychical Research (Gesellschaft für psychische Forschung). Prof. Fontana ist der derzeitig amtierende Präsident der S.P.R. Sie besuchten uns als private Forscher. Des weiteren war es für uns ein Glücksfall, daß einer der bedeutendsten Elektroingenieure unter den Sitzungsteilnehmern war, insbesondere in Anbetracht der bevorstehenden Ereignisse. Gerade in dieser besonderen Sitzung meldete sich ein anonymer Wissenschaftlicher (ein Jenseitiger, der sich durch den veränderten Bewußtsteinszustand des Mediums meldete) und beschrieb detailliert ein Gerät, das für neue Kontakte konstruiert werden sollte. Dieser Apparat enthält ein Stück Germanium, das einem geringen Druck ausgesetzt ist. Germanium ist ein seltenes metallisches Element, im Oxford-Wörterbuch wird es beschrieben als "von grau-weißer Farbe, das in einigen Mineralien vorkommt sowie in einigen Staubteilchen enthalten ist, wenn bestimmte Kohlenarten verbrannt werden. (Anmerkung der Übersetzerin: Germanium wird eingesetzt in Schaltungen, bei denen es z.B. auf die im Gegensatz zu Silizium kleine Durchlaßspannung ankommt). Die technischen Erfordernisse und Details in bezug auf die Konstruktion wurden von Prof. Ellison besprochen, der sehr erfreut zu sein schien, an diesem Experiment teilnehmen zu können und die Möglichkeiten zur Durchführung des Experiments zu erproben. Der Wissenschaftler aus der geistigen Welt erläuterte, daß eine bestimmte Art der Verstärkung erforderlich wäre, aber hatte Bedenken wegen unserer hohen Netzspannung (250 Volt). Dieses Problem wurde aber schnell durch die Mitarbeit von Prof. Ellison gelöst, der dazu vorschlug, einen batteriebetriebenen Verstärker mit einem hohen Wechselstromwiderstand (Eingangsimpedanz) (eine der speziellen Anforderungen) einzusetzen. Ein solcher Verstärker ist notwendig, um die Verständlichkeit der Mitteilungen zu erhöhen und soll dann direkt an den Germanium-Receptor (Germanium-Diode) angeschlossen werden. Der Empfang erfolgt nicht über die ElektronikEin wichtiger Punkt wurde verdeutlicht, nämlich daß die für diese Kommunikationen erforderliche Technologie grundverschieden ist von Technik, die in unserer Welt benutzt wird, und es gibt nichts Vergleichbares bei uns. Deshalb sind dafür auch keine Grundlagen oder Modelle in unserer modernen Physik zu finden. Dieser Punkt kam während der Unterhaltung von Prof. Ellison mit dem jenseitigen Wissenschaftler zur Sprache, als dieser den Begriff einer "Cohera" erwähnte. Prof. Ellison sagte uns, daß eine "Cohera" etwas im Zusammenhang mit Radiowellen oder elektromagnetischen Wellen sei. Wenn diese Wellen durch die "Cohera" gehen, ziehen sich die Teilchen zusammen und werden leitend. Der jenseitige Gesprächspartner fügte dann schnell hinzu, daß elektromagnetische Wellen für das Zustandekommen dieser transdimensionalen Kommunikationen überhaupt keine Rolle spielen (dies betrifft elektromagnetische Wellen, wozu auch Radiowellen gehören). Er sprach hier alle anwesenden Sitzungsteilnehmer an und meinte, daß wir auf keinen Fall diesen lrrweg beschreiten dürften, da es sich bei den angestrebten Kommunikationen um eine rein geistige Energie (Schwingung) handelt oder um Wellen, die den Germanium-Kristall als Brennpunkt/Schnittstelle benutzen. Dieser Aspekt muß meines Erachtens nach besonders betont werden, da es zu einfach wäre, diese Kommunikationsart als eine Form von Radiosendungen anzusehen. Dies ist aber auf keinen Fall zutreffend. Radiosignale werden von einem Radioapparat empfangen, wenn er auf eine bestimmte Frequenz oder Wellenlänge eingestellt ist. Das einzige elektronische Bauteil, das bei diesen Experimenten eingesetzt wird, ist der batteriebetriebene Verstärker, der direkt an den Germanium-Receptor angeschlossen ist. Wie uns Prof. Ellison mitteilte, kann die Germanium-Diode, so wie sie ist, auf keinen Fall als Empfänger für Radiosignale funktionieren. Natürlich möchte ich hier nicht behaupten, daß Jenseitige oder Jenseitskontakte nicht über Radioapparate ablaufen können. Dies ist durchaus möglich, aber in unserem Fall erfolgt die transdimensionale Kommunikation ganz anders; davon werde ich noch später an anderer Stelle berichten. Der jenseitige Wissenschaftler erklärte des weiteren einige der faszinierenden Aspekte der vorgeschlagenen Verbindungen zu diesen weit entfernten Dimenionen. Dabei bemerkte er, daß einige der Kommunikatoren sich nur über die Germanium-Diode melden könnten, da hierdurch ein optimaler Kanal geschaffen würde im Vergleich mit anderen bekannten, technisch gestützten Kontaktmethoden. Mit diesem Verfahren kann auch eine Art von Übersetzung stattfinden, was eine wichtige Voraussetzung ist, weil einige dieser Wesenheiten aus diesen fremden Dimensionen mit sprachlicher Verständigung, wie wir sie kennen, überhaupt nicht vertraut sind. Die Konstruktion des EmpfängersIn den nachfolgenden Wochen und mit der Hilfe von Prof. Ellison wurde dann der Germanium-Empfänger konstruiert. Die Ist-Maße des Gerätes sind recht klein, ca. 63 x 32 mm. Dabei gibt es ein kurzes Verbindungskabel zum Anschluß an den Verstärker (siehe schematische Darstellung).
Im dem batteriebetriebenen Verstärker ist ein Kassettenrecorder eingebaut, wobei Aufnahmen direkt von der Quelle (Germanium-Receptor) erfolgen können, denn es ist bei dieser Anordnung kein Mikrofon angeschlossen. Demzufolge wird nur die eigentliche Kommunikation aufgezeichnet und nicht die Stimmen bzw. Kommentare der Sitzungsteilnehmer. Allerdings wird die gesamte Einspielung von einem separaten Recorder aufgenommen, damit wir den kompletten Dialog mit unseren Fragen und den diesbezüglichen Antworten der Kommunikatoren aus den anderen Seinsbereichen verifizieren bzw. kontrollieren können. Die ersten VersucheUnsere Freunde von der S.P.R. und wir können uns noch gut an die ersten Signale und Geräusche erinnern, die während der Anfangsphase über den Lautsprecher kamen. Die Kontakte bauten sich zunächst so auf, daß Geräusche im Lautsprecher zu hören waren, die wie Sturmbrausen klangen, das Tosen der Meeresbrandung am Strand sowie wie die Abfahrt einer Dampflokomotive aus einem Bahnhof. Prof. Ellison meinte dazu, daß dies tatsächlich akustische Signale seien, die unter dem Begriff des "weißen Rauschens" bekannt sind und die man manchmal zwischen Radiosendern hören kann. Gelegentlich wurden auch schwache Stimmen im Hintergrund hörbar, aber man konnte nicht verstehen, was gesprochen wurde. Wir hatten mehrere Sitzungen, bei denen dieses "Weiße Rauschen" auftrat. Ab und zu hörten wir auch undeutliche Musik im Hintergrund, wodurch wir ermutigt wurden, aber trotzdem konnte sich niemand bis zu diesem Zeitpunkt vorstellen, was sich kurz darauf ereignen würde. Der Kodachrome-FilmWährend einer unserer regelmäßigen Sitzungen mit diesen drei Forschern der S.P.R. wurden diese gebeten, einen versiegelten Kodachrome-Film mitzubringen. Später wurde dieser Film dann in einem Holzkästchen (mit einem starken Schloß, dessen Schlüssel einer der Forscher an sich nahm) verschlossen, und dieser Holzbehälter wurde auf den Tisch gestellt, wo er bis zum Ende der Sitzung blieb. Der jenseitige Kommunikator (gechannelt) informierte uns, daß etwas im Zusammenhang mit den T.D.C.-Experimenten auf den Film imprägniert würde. Diese Manifestationen würden es dann ermöglichen, daß die Kontakte verbessert werden können.
Wie angekündigt und wie man dem Foto entnehmen kann, erhielten wir tatsächlich sehr wichtige Angaben auf diesem versiegelten Film. Er zeigt den Germanium-Receptor und seine Anschlüsse an den Verstärker, aber zusätzlich waren noch zwei Spulen in dem Schaltkreis angeordnet. Dieser Film war ca. 50 cm lang und enthielt sogar Text, den der jenseitige Sprecher eingegeben hatte. In dieser Anleitung wurde beschrieben, wie die beiden Spulen angeschlossen werden müssen und bezeichnete ihre Positionen zum Germanium-Kristall. Auch hier konnte uns Prof. Ellison weiterhelfen, der uns half, die erforderlichen Bauteile zu finden. Im Verlauf der nächsten Sitzung wurde uns erläutert, daß eine Wechselwirkung zwischen dem Germanium-Kristall und den Spulen stattfindet. Die relative Nähe der Spulen und ihre Polarität sei ein wichtiger Faktor bei dem Mechanismus, der für den Empfang der Kommunikationen erforderlich ist. Eine Spule oder Magnetspule (eine Spule um einen Eisenkern gewickelt) erzeugt ein eigenes elektromagnetisches Feld und verfügt über eine Flußrichtung und Polarität, Nord und Süd, an jedem Ende:
Um die Verwirrung komplett zu machen, weisen wir noch einmal darauf hin, daß wir an dieser Stelle keine elektromagnetischen Felder meinen, sondern Energiefelder oder Muster. Natürlich werden jetzt viele Leser hier Bedenken haben, und Mißverständnisse können hierbei auftreten. Wir wissen so wenig darüber, was sich hinter der materiellen Welt verbirgt, dieser Welt der sich immer schneller entwickelnden Technologien und was hier empfohlen wird, liegt über unserem eigenen Stand der irdischen Wissenschaften. Hier ist es erforderlich, bereit und aufnahmefähig zu sein für viele "alternative" Konzepte. Die häufige Verwendung der Begriffe wie "Energie" und "Energiefelder" dient hierbei zur Beschreibung eines von diesen "alternativen" Konzepten, und zwar solange, bis die Menschheit ein umfassenderes und tieferes Verständnis dieser Dinge erlangt hat. Wie uns erklärt wurde, verhalten sich diese "Energiefelder" zusammen mit unseren Spulen in gleicher Weise wie ihre elektromagnetischen Gegenstücke in bezug auf die Flußrichtung und Polarität. Wie man der Abbildung entnehmen kann, bildet sich ein Vakuum, wo sich die beiden Felder gegenüberstehen, d.h. wie Pole sich abstoßen (erinnern Sie sich an Ihren Physikunterricht). Dieses Vakuum (Leerraum) wurde für uns als "nicht drehender (non-spin) Energieraum" beschrieben und ist unbekannt in anderen besonderen Konzepten über Dimensionen. In diesem Vakuum befindet sich das Germanium, genau in der Mitte der sich abstoßenden, gegenüberliegender Felder (siehe Abb. unten), wobei es die Energieschwankungen aufspüren und absorbieren kann. Diese Fluktuationen (Schwankungen) erzeugen diese "Wirkung" auf den Germaniumkristall, wobei Zugänge zu diesen weit entfernten Dimensionen geöffnet werden. Ich stelle mir dieses Vakuum als Durchgang oder Öffnung vor, die zu anderen Bereichen der Existenz führt, und der Germaniumkristall ist der Öffner (Schlüssel).
Die erste KommunikationUnsere Reaktionen nach der Sitzung im Januar 1997 sind schwer zu beschreiben. Wir hatten die Änderungen an der Anordnung entsprechend den Angaben auf dem Film durchgeführt und hatten einige geringfügige Fehler korrigiert, die wir mit dem Verstärker hatten. Danach setzen wir unsere Experimente wie gewohnt fort. Es kamen dann die ersten Signale durch, und zwar diverse Geräusche wie Krachen, Klicken und etwas wie das "weiße Rauschen". Wie immer, hatten wir große Erwartungen. Die Sitzungsteilnehmer saßen nahe am Lautsprecher. Auf einmal wurde eine schwache Stimme hörbar, die das Wort "Hallo" formulierte. Sie können sich sicherlich vorstellen, wie groß unsere Aufregung war, als diese Stimme lauter wurde. Es handelte sich um eine Männerstimmer, und wer immer sich da meldete, er versuchte sich unter allen Umständen verständlich zu machen mit den Worten: "Hallo, könnt ihr mich hören?" Dies wiederholte er mehrmals. Anschließend kam eine lange Mitteilung mit folgendem Wortlaut durch (entsprechend unserem Sitzungsprotokoll). Eine Persönlichkeit aus einer feinstofflichen Ebene meldet sich über den Germanium-Receptor am 21.1.1997"Hallo, meine Freunde. Könnt ihr mich hören? Ich werde mit den Übertragungen fortfahren in der Hoffnung, daß ihr mich deutlich hört. Liebe Freunde, wir haben hier einige Schwierigkeiten, aber wir sind der Auffassung, daß diese überwunden werden können. Wir meinen, daß wir seit den letzten Kommunikationsversuchen schon beträchtliche Fortschritte erzielt haben. Wir befassen uns schon seit einiger Zeit mit einem experimentellen Kommunikationssystem, und es ist dieses System, das wir jetzt benutzen. Wir gehen davon aus, daß wir in Zukunft mit diesem System die Kommunikation mit weit entfernten (fremden) Dimensionsen aufrechterhalten können. Wenn alles nach Plan verläuft, werdet ihr Bestandteil dieser Experimente sein. Ich wiederhole mich und hoffe sehr, daß ihr diese Mitteilungen klar hören könnt. Wir bleiben hier noch etwas länger, bitte bleibt aufmerksam." Danach trat eine kurze Pause ein, und dann konnte man die Stimme noch deutlicher hören. "In der nächsten Zeit werden in naher Zukunft viele Versuche unternommen werden, um mit Euch auf diese Art und Weise zu kommunizieren. Es gibt bei uns viele an der Kommunikation Interessierte, die genau so denken wie ich, nämlich daß diese Arbeit für die Menschheit von allergrößter Bedeutung ist. Aus diesem Grund sind sie auch bereit, diese Experimente mit ganzem Herzen durchzuführen. Vielen Dank, liebe Freunde, für die Zusammenarbeit und den für Euch damit verbundenen Zeitaufwand. Friede sei mit Euch allen, Gott schütze Euch!" Nach ungefähr 20 Minuten endeten die Durchgaben. HalbleiterIn den vergangenen Monaten erhielten wir lange Durchsagen der Kommunikatoren zum Thema der interdimensionalen Verbindungen. Eine besonders interessante Kommunikation betraf die Verwendung von Halbleitern (Germanium ist auch ein Halbleiter) in der irdischen Technik, und wir bekamen dabei Aufschluß über den Einsatz anderer Bauteile (sowie auch über Kohlenstoff) in der Zukunft. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt, wenn die richtigen Bedingungen vorhanden sind, so wurde uns mitgeteilt. Man erklärte uns, so verständlich wie möglich, warum die Verwendung von Halbleitern bei zukünftigen Experimenten eine so große Rolle spielen würde, und wie einige dieser "Verbindungen" herzustellen sind. Auf Ihren Rat hin führten wir einige Versuche ohne den am batteriebetriebenen Verstärker angeschlossenen Germanium-Receptor durch. Damit konnten wir immerhin auch einige Durchsagen empfangen, und zwar von Dimensionen, die unserem irdischen Bereich näher liegen. Man war auch dort in der Lage, eine Kommunikation mit uns aufzubauen und durchzuführen. Inzwischen haben wir eine Reihe dieser Experimente ohne den Germanium-Receptor unternommen. Darunter waren auch Zweiwegekommunikationen, und bei einigen dieser Versuche waren auch Mitglieder der S.P.R. anwesend und nahmen diese Unterhaltungen mit dem Tonband auf. Während einer anderen Sitzung erklärte ein Kommunikator (kein Wissenschaftler) in verständlichen Worten, wieso es manchmal möglich ist (und immer noch durchführbar ist) für uns, solche Durchsagen auf Computern, Telefaxgeräten, über Telefone und auf Cassettenrecordern zu erhalten. Man teilte uns mit, daß alle elektronischen Geräte offen empfänglich sind für eventuelle Manifestationen aus geistigen Bereichen. Dies gilt sogar für Fernsehgeräte und Videorecorder! Mittlerweile haben wir genügend Beweise vorliegen, um diese Feststellungen zu belegen! (Siehe auch Videoexperimente, Artikel 1 "Ein Projekt namens Alice") Weiterhin beschrieb uns der Kommunikator (in vereinfachter Form) die fundamentalen Prinzipien von Siliziumzellen, worin ein Halbleiter benutzt wird (in diesem Fall Silizium, aber die Theorie ist gleich) und erwähnte uns gegenüber einen Schwellenwert (cut-off point). Dieser Schwellenwert ist sehr interessant, insbesondere im Zusammenhang mit unseren anderen Experimenten. Bei Erreichen dieses Schwellenwertes – und, so wie ich es verstehe, dies kann aufgrund von Temperatur/Druck geschehen (hier ist beachten, daß Germanium einem bestimmten Druck ausgesetzt ist) – wird der Halbleiter instabil. Nach dieser Instabilität folgt dann der "Abriß" (cut-off), oder mit anderen Worten, er "schließt ab" (shuts down). Weiter wurde mitgeteilt, daß diese Instabilität oder Schwankung der Richtung einen Eintrittsbrennpunkt bildet. Dies erinnerte uns an die Schwankungen der "Energiefelder", die das sich im Receptor aufbauende Vakuum erzeugen. Vielleicht sind hier Zugänge/Einfallstore mit im Spiel. Falls dies zutrifft, so kann man die Tonbandstimmen erklären, die bereits viele Menschen empfangen haben und worüber schon oft berichtet wurde. Andere Gruppen und ähnliche ExperimenteEiner unserer jenseitigen Gesprächspartner teilte uns mit, daß es möglich ist, daß andere Experimentiergruppen sich noch mit dieser Art von Versuchen befassen werden. Solche Gruppen werden dann die notwendigen Anleitungen von den entsprechenden Gesprächspartnern erhalten, die eng mit ihnen zusammenarbeiten. Es kann dabei vorkommen, daß andere technische Ausrüstungen eingesetzt werden oder sogar eine ganz andere Technologie angewandt wird, und die Experimentatoren sollten nicht unbedingt davon ausgehen, daß sie genau nach unserem Verfahren vorgehen müssen. Es wird so kommen, daß unterschiedliche Experimentatoren eigene Versuchsanordnungen erproben werden, aber es kann nicht gewährleistet werden, daß damit auch Erfolge erzielt werden können und/oder überhaupt wesentliche Fortschritte erreicht werden. Der Wunsch allein nach der Kontaktaufnahme mit anderen Welten ist nicht ausreichend, denn die Bereitschaft der Gesprächspartner in den anderen Daseinsebenen zur Zusammenarbeit ist hier ausschlaggebend. Was wir uns wünschen und was wir letztendlich erreichen werden, sind immerhin zwei unterschiedliche Dinge. Wir, die Experimentiergruppe, faßten nicht bewußt den Entschluß, diese Art von Versuchen durchzuführen. Es ist hier auf jeden Fall vorteilhaft und vernünftig, in einer Experimentiergruppe mitzuarbeiten und die Empfehlungen/Anleitungen der jenseitigen Helfer zu befolgen, denn sie wisssen etwas mehr als wir über dimensionsüberschreitende Verbindungen. In den zukünftigen Ausgaben der Zeitschrift "Spiritual Scientist" werden wir noch näher auf die Inhalte der Gespräche mit unseren Freunden aus den Seinsebenen eingehen.
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