Zurück zur Startseite
 Startseite   Kontakt   Impressum   Datenschutz   Gästebuch   English  Zitat von Friedrich Jürgenson
Die Tagungen des VTF...

VTF-Tagung 2024
[Tagungsprogramm] [ Weitere Infos ]

...im Kolpinghaus Fulda

Willkommen beim VTF

(Neue Homepage in Arbeit)

Transkommunikation ist ein Sammelbegriff für alle Methoden der Kontaktaufnahme zu anderen Bewusstseinsbereichen. Das Phänomen der Elektronischen Stimmen mit dessen experimenteller Erforschung und Aufzeichnung sich der VTF e.V. in erster Linie befasst, zählt zum Teilgebiet der Instrumentellen Transkommunikation (ITK), der Kommunikation mit feinstofflichen Dimensionen unter Zuhilfenahme elektronischer Geräte, und wird daher auch als ITK-Stimmen bezeichnet.

ITK-Stimmen sind sprachliche Äußerungen auf analogen und digitalen Tonträgern (Magnetbänder, Computerspeicher), deren Herkunft und Entstehung physikalisch nicht erklärt werden kann. Interessanterweise handelt es sich bei diesen Stimmen oft um intelligente,situationsbezogene und direkte Äußerungen z.B. auf vorher gestellte Fragen. Die ganzen Begleiterscheinungen, die Inhalte der Aussagen, der Stimmcharakter der Sprechenden usw. belegen, dass es sich dabei hauptsächlich um die Äußerungen von Verstorbenen handelt. Bis jetzt hat sich die offizelle Wissenschaft in Deutschland mit diesem reproduzierbaren und nachvollziehbaren Phänomen der Parapsychologie nicht ernsthaft beschäftigt. Hier sollte also nach Jahrzehnten mit tausenden dokumentierter Stimmen unseres Erachtens auch ein wissenschaftlich fundierbarer Beweis für das Weiterleben der Seele nach dem Tode gefunden werden.

Die Instrumentelle Transkommunikation (ITK) ist ein objektiv nachweisbares Paraphänomen, dessen Grundlage eine bisher ungeklärte Anomalie in der Funktion elektronischer Kommunikationssysteme ist. Diese Funktionsänderung, die nach heutiger Erkenntnis sowohl vom Experimentator als auch von anderen Informationsebenen beeinflusst wird, lässt Stimmen, Bilder und Texte entstehen, die nach allen bekannten Gesetzen der Physik (einschließlich der sog. Rückwärtsstimmen) nicht entstehen dürften.

Entdeckt wurde das Stimmenphänomen von dem schwedischen Opernsänger und Maler Friedrich Jürgenson (1903-1987) durch einen Zufall, als er im Frühjahr 1959 mit seinem Tonbandgerät Vogelstimmen aufzeichnen wollte und dabei auf der Aufnahme Stimmen entdeckte, die ihn mit seinem Namen ansprachen. Zuerst glaubte er, dass es sich um einen Defekt seines Gerätes handelte, doch schon bald wurde ihm klar, dass eine unsichtbare Intelligenz versuchte, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Es dauerte nicht lange, bis sich ihm die Urheber dieser Stimmen als die Seelen Verstorbener zu erkennen gaben. In den folgenden Jahren sammelte Jürgenson tausende dieser geheimnisvollen Stimmen auf seinen Bändern. Er wandte sich zur Überprüfung und Beurteilung an Fachleute und Wissenschaftler. Sie kamen und untersuchten die Stimmen. Spezialisten vom Schwedischen Rundfunk brachten versiegelte Bänder und eigene Aufnahmegeräte. Ihr Fazit: "Von Schwindel keine Spur, kein doppelter Boden." Presse, Rundfunk und Fernsehen berichteten in der Folgezeit ausführlich über das Stimmenphänomen.

Jeder kann ITK-Stimmen einspielen! Das Erfreuliche an dieser Forschung ist, dass sie praktisch von jedem durchgeführt werden kann. Es wird keine komplizierte Technik benötigt – handelsübliche Geräte genügen bereits, um dieses erstaunliche Phänomen selbst reproduzieren zu können. Man braucht keine spezielle Begabung dazu, etwa Medialität. Geduld, Ausdauer und ein normales Gehör sollte man allerdings mitbringen – und eine positive, stabile Lebenseinstellung. Wichtig: Bei aktiver Durchführung eigener Einspielungen von ITK-Stimmen darf keine psychische Erkrankung vorliegen. Die katholische Kirche hat keine Einwände gegen eine ernsthaft betriebene ITK-Stimmenforschung.

Der Verein für Transkommunikations-Forschung (VTF) e.V. wurde 1975 mit dem Ziel gegründet, die Erforschung der ITK-Stimmen zu fördern, indem er jeden ernsthaft Interessierten durch Information und Beratung in die Lage versetzt, durch eigene Experimente selbst solche Stimmen zu erhalten, und indem er bestrebt ist, alle Personen, Institutionen usw. zu erreichen, welche wissenschaftlich, technisch oder auf andere Weise helfen können, sowie durch Öffentlichkeitsarbeit.